Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, da Frau Reibel heute frei hat, wende ich mich an Sie. Meine Tochter (9) hat eine Hausstaubmilbenallergie. Jetzt geht es in 2 Wochen auf Klassenfahrt und ich frage mich, was ich tun muß. Hier zu Hause haben wir spezielle Bettwäsche, aber die kann ich ja kaum auch noch mitgeben. Die Jugendherberge hat allergikerfreundliches Bettzeug. Nun schäft sie ja mit 3 anderen Kindern zusammen, und somit ist ja eh mehr Staub im Umlauf als normal. Hier zu Hause hat sie morgens nach dem Aufstehen Probleme mit einer verstopften Nase, die aber nach 10 Minuten verschwunden sind. Was soll ich jetzt am besten tun? Den Bezug für das Kopfkissen mitgeben? Oder gar nichts? Soll ich Medikamente mitgeben, wenn ja, welche? Oder kann ich mit Globuli arbeiten? Oder die Rubrik "Augen zu und durch"? Als wir in Urlaub waren, hatten wir auch vorsorglich nur ein Nasenspray mitgenommen - und letztlich nicht gebraucht. Vielen Dank für Ihre Tipps. Viele Grüße Kerstin
Liebe C., das hängt davon ab, welche Symptome die Hausstaubmilbenallergie bei Ihrer Tochter verursachen und in welchem Schwergrad: Asthma ? , allergischer Schnupfen ?,....... Je nachdem sollten Sie die ja sicher für akute Notfälle in der Familie befindlichen Medikamente gegen diese Symptome mitgeben. ALles Gute!