Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Frage, die mir seit der Geburt unserer Tochter im August im Kopf umhergeht: während der sehr kurzen Geburt (4 Stunden)hatte sie ein pathologisches CTG und musste nach der Entbindung umgehend unter Sauerstoff, nach 10 Minuten waren die Werte dann gut, die Sauerstoffsättigung wurde noch überwacht, war aber auch immer gut. Trotzdem frage ich mich, ob dieser Sauerstoffmangel Hirnschäden hervorgerufen hat, ob man es mir im KKH gesagt hätte, wenn es möglich wäre und ob man es einem Baby ansieht, wenn es geistig behindert ist? Können Sie mir helfen? Danke EstherK
Liebe E., wenn sich ihr Kind bisher völlig normal entwickelt hat, dann spricht alles dafür, dass es auch so weitergehen wird. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
die schwester meines mannes hatte ebenfalls bei ihrer eigenen Geburt sauerstoffmangel. das war in den 60ern. die mutter ist säuglingsschwester und es war das 4. kind. erst etwa im schulalter merkten sie, dass sie etwas langsamer versteht und lernt. aber sie hat einen ordentlichen 10.klasse abschluss, einen beruf als küchenhilfe und lebt selbstsändig in der nähe der eltern. ihr geistiger entwicklungstand entspricht in etwa einer 12 jährigen.
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