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Hallo mein Sohn ist 14 Monaten. Seit einigen Wochen weint er ständig. Wenn ich nur die Wäsche unten machen möchte, greife zum Schlüssel, fängt er schon erbärmlich an zu weinen und rennt zur Türe. Er bleibt nicht mal beim Papa oben ohne sich fast wegzuschreien. Egal wo ich hingeh er rennt nur hinter mir her, ich kann nicht mal alleine aufs Klo gehen. Wenn wir bei jemand zu Besuch sind, geht er auch schon mal aus dem Zimmer raus, er ist sehr neugierig. Aber sobald ich rausgehe, bekommt er einen Schreikrampf und er lässt sich auch nicht beruhigen geschweige denn ablenken. Ich kann ja gar nichts mehr ohne ihn machen. Woran kann das liegen? Fremdelt er ? Mit 8 Monaten hatte er diese Probleme nicht, er blieb sogar ein paar Stunden bei meinem Mann allein. Aber jetzt? Wie soll ich mich verhalten. Ich mag ihn auch nicht schreien lassen. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen. mfg
Liebe S., das ist eine normale Phase in der ihr Sohn lernt, dass Sie nicht endgültig weg sind, nur weil sie mal kurz in den Keller gehen. Das kann man auch üben. Gehen Sie in ein anderes Zimmer und halten erst mal nur Stimmkontakt, wenn er weint, gehen Sie nur gelassen kurz hin, erklären ihm, dass Sie da sind und gehen wieder ins anderer Zimmer. Mit der Zeit können Sie das immer mehr ausdehnen. Selbstverständlich sollte er sich aber daran gewöhnen, dass er mit dem Papa alleine ist und der sollte das anfängliche Weinen nur gelassen ertragen und kein besonderes Aufhebens machen. Auch nicht überschwänglich trösten, denn sonst wirkt das Ganze ja noch mehr als sei es etwas bedrohliches. Alles Gute!
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Hallo, Silena. Das ist ein normaler Entwicklungsschritt. Einige Kinder fremdeln mehr als andere. Mein Sohn, 8,5 Monate, fängt auch an zu fremdeln. Du kannst leider nicht anders, als da zu sein. Zumindest in hörbarer Nähe und das Guckguck-Spiel hilft dabei, ihm zu verdeutlichen, dass Du immer wiederkommst. Leider bleibt uns nichts anderes übrig als: Da muss man durch... Alles Liebe, AyLe
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aber die nasen flügel bewegen sich garnicht und er keinen fieber kein schüttelfrost keine anzeichen für einen lungenentzündung
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Hallo danke für Deine Antwort, aber er ist doch mittlerweile 14 Monate alt. Und hat es viell. so seit 2 Monaten.
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Leider gibt es bei Kindern kein "normal" wie bei jedem von uns. Mein Sohn ist früher dran, Deiner halt später. Wichtig ist meines Erachtens, dass der Papa trotz des Fremdelns immer dabei bleibt und sich nicht zurückzieht. Natürlich ist es belastend und macht traurig, wenn das eigene Kind ablehnt. Aber das tut es gerade nicht, es gehört wohl zum Abnabelungsprozess dazu. Zwei Schritte vor und einer zurück aber letzendlich doch immer eine Entwicklung. LG, AyLe
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