Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe noch eine weitere Frage bezüglich meiner großen Tochter (4 J), die seit ihrem neunten Lebensmonat an einer Nahrungsmittelallergie gegen Roggen, Weizen und Kuhmilch leidet. Da sie Ziegenmilch nicht trinkt und Schafmilch sehr schwer zu bekommen ist, haben wir nach Rücksprache mit dem Kinderarzt auf Sojamilch und Sojajogurth bzw. Pudding umgestellt. Ansonsten bekommt sie Butter, Schlagsahne oder Sahne bzw. Ziengen- oder Schafskäse. Bei einem Krankenhausaufenthalt kurz vor Weihnachten wurde ich vom behandelnden Oberarzt regelrecht angegriffen, ob ich denn nicht um die Gefahren einer Ernährung mit Sojaprodukten wüsste und außerdem gäbe es in dem Alter keine Kuhmilchallergie. Können Sie mir weiterhelfen um welche Gefahren es sich dabei handeln soll? Und was soll ich den sonst geben? Oder soll ich Kuhmilchprodukte geben und dafür das Kind kratzen lassen bis es blutet, wohl auch keine gute Idee. Der Oberarzt war, nachdem ich Ihn zwar höflich aber bestimmt gebeten hatte sich doch zunächst erst einmal der akuten Krankheit (Nasennebenhöhlenvereiterung mit drohenden Durchbruch zum Auge)anzunehmen und später auf die Nahrungsgeschichte zurückzukommen, leider nicht mehr zu einem Gespräch bereit. MfG Carola Rummel
Liebe Carola, gegen die Sojaprodukte spricht aus meiner Sicht nichts, außer dass Soja auch ein starkes Allergen ist und bei einer Kuhmilchallergie eher auf eine hoch hydrolysierte Spezialmilch zurückgegriffen werden sollte. Oft legt sich aber auch diese Allergie nach 2 JAhren und es sollte erneut überprüft werden, ob sie denn jetzt nicht Kuhmilch in Maßen verträgt. Alles Gute!
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