Mitglied inaktiv
Das nachfolgende Posting, hatte ichso ins Kranke undbehinderte Kinder Forum gestellt. Hab aber trotz allemnoch eine Frage dazu. Kannichauf ein Rezept für die Ergotherapie bestehen? Die Ergotherapeutinmeinte heute, ich hab ein Recht darauf. Man kann mir das nicht verweigern. "Kurz zur Vorgeschichte: Mein Sohn Julian 5 3/4 Jahre alt geht in einen Heilpädagogischen Kindergarten seit dieses Jahr August. Zuvor hat er ambulant Ergo- un dLogotherapie bekommen. Das schon seit AUgust 2003. Bisher gabs mit den Rezepten nie Probleme. Der Kindergarten bzw. die Ergotherapeutin des Kindergartens hat einen Befundbericht geschrieben, worin eindeutig begründet steht, das Julian weiterhin Ergotherapie erhalten muss, ganz besonders im Hiblick auf die wahrscheinliche Einschulung im nächsten SOmmer. So nun ist aber die Kinderärztin der Meinung, das Julian das nicht mehr braucht. Ebenso ist sie der Meinung, das Julian keine AUffälligkeiten mehr aufweist- häääääääääää, also der Bericht sag was anderes aus. Ebenso merken wir das ja auch im täglichem Umgang mit ihm. Was kannich machen, um trotzdem ein Rezept zu bekommen, denn es kann ja nicht sein, das die behandelnde Therapeutin sagt er braucht die Therapie und die Kinderärztin die Julian alle paar Wochen mal sieht, ist der Meinung ach nö, von jetzt auf gleich braucht er das nicht mehr. Wäre nett, wenn jemand ne Lösung für uns hätte: Ich shcreib hier mal noch schnell in groben Zügen was der Bericht aussagt: "Diagnose: Entwicklungsstörung, Störung in der Feinmotorik, Störung der Wahrnehmung und der Wahrnehmungsverarbeitung, einschränkung der Geschicklichkeit Ergotherapeutischer Befund: Hypotoner Bewegungs- und HAltungstonus, SChwierigkeiten bei der Überkreuzung der Körpermitte, Auffälligkeiten im Körperschema und der Körperwahnehmung, Probleme mit der Bewegungsplanung und der Koordination /Grob- und Feinmotorikschwierigkeiten), Taktile Verarbeitungsstörung, Visuelle Wahrnehmungsschwierigkeiten und eingeschränktes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Julian ist ein zurückhaltender Junge. In den Therapieeinheiten macht Julian gut mit und es macht ihm sichtlich auch Spaß. Jedoch wirkt er in manchen Situationen überfordert und verunsichert. ... ALso ich weiß nicht, wies das die Kinderärztin der Meinung ist meinKind ist ein völlig normales KInd. LG Doreen " Wäre nett, wenn SIe mir was dazu sagen könnten, denn es kann dochncht sein, das mein SOhn jetz 6 Monate Pause machen soll, so die Kinderärztin und dann eventuell weiter machen. Derweil geht es ja schon fast in die Schule und alles was in den 2 Jahre bereits erarbeitet wurde, hat er womöglich schon wieder vergessen. LG Doreen
Liebe Doreen, es geht wahrscheinlich mehr um formale Probleme. Wenn ihr Sohn einen heilpädagogischen Kindergarten besucht, dann ist davon auszugehen, dass er dort die für ihn erforderliche Therapie bekommt und der heilpädagogische Kindergarten sollte diese auch vorhalten. Beide Leistungen zusammen können in der Regel nicht in Anspruch genommen werden. Alles Gute!
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