Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Birleş Penis

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Birleş Penis

Sam43

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Guten Abend Dr. Busse. wir waren mit meinem Sohn (4 jahre)in der Uniklinik und haben die Diagnose buried penis bekommen. Nun leider ist unser Sohn schon beschnitten, was nicht von Vorteil sei und die Op erschwere. Also sein penis schaut im normalen Zustand knapp raus. Manchmal aber ist er etwas mehr wie 1 cm lang. Meine Frage währe, würde er noch wachsen. Oder gibt es keine andere Möglichkeit als eine Operation, wen ich schon nur dran denke ihn da alleine reinzuschicken und er dann mit Schmerzen aufwacht , ich kriege das nicht übers Herz. Der Op Termin steht schon fest und ich und meine Frau wissen nicht ob wir diesen Eingriff zulassen sollen oder nicht. Ich möchte halt nicht das er dann wenn er etwas älter ist , eventuell gehänselt wird .


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., die Operation lässt sich wohl leider nicht vermeiden. Sie dürfen sich aber siche sein, dass in der Kinderchirurgie das alles kindgerecht gestaltet wird. Sprich, dass Ihr Kind in Ihrer Anwesenheit "einschläft" und aufwacht. Bitte bleiben Sie gelassen, Ihr Kind braucht Sie in Ruhe. Alles Gute!


SarahRose44

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Ein Kind wird nicht unter Angst und alleine in den OP gebracht! In der Regel erhält das Kind vorher ein beruhigendes, angstlösendes Medikament bei dem es möglicherweise schon leicht wegdömmert - im Beisein der Eltern. Es ist den Eltern auch oft möglich das Kind bis zur Anästhesie zu begleiten. Direkt nach der OP wird das Kind aufgrund von starken Schmerzmitteln auch keine Schmerzen haben und wird ja nach kurzer Zeit zurück auf die Station gebracht, wo die Eltern schon warten.  Zu der Diagnose/dem Eingriff selber kann ich nichts sagen, jedoch solltet ihr euch nicht wegen derartiger Ängste von einem möglicherweise medizinisch notwendigem Eingriff abhalten lassen.


Schnecke3

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Hallo, zur Op selbst kann ich nichts schreiben, würde mir aber nicht nur die Frage nach dem Hänseln stellen, sondern auch nach der "Funktionsfähigkeit" als Erwachsener... Ansonsten kann ich SarahRose44 nur zustimmen: Mein Sohn musste als Kleinkind mehrfach operiert werden. In der 1 Klinik durfte ich sogar mit in den Anästhesieraum und dabei bleiben, bis er geschlafen hat und durfte im Aufwachraum warten, bis er wieder aufgewacht ist. An der anderen Klinik war das anders, aber auch da hat er diesen "Scheißegalsaft" bekommen und wurde gut mit Schmerzmitteln versorgt. Sobald er wach war, durfte ich da aber auch in den Aufwachraum. Also frag mal in der Klinik (bzw. der Abteilung) nach, wie das dort gehandhabt wird, bevor du dir wegen diesern Bedenken zu viele Gedanken machst! Natürlich macht man sich vor einer OP aber Gedanken und hat Angst davor! Lasst euch einfach noch Mal beraten, wie dringend die OP ist und holt euch evtl. eine Zweitmeinung. Je stärker die Eltern hinter einem Eingriff stehen, je mehr Sicherheit können sie dem Kind geben. Ich wünsche euch alles Gute für die OP! Viele Grüße Katja  


LauSoKa

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Guten Abend, mich würde interessieren wie das ganze bis jetzt ausgegangen ist? ich habe bei meinem Sohn (3) auch die vermutung.. nur bekam ich immer wieder irritierte Blicke der Ärzte und kann das Geschlechtswachtum bei einem Kleinkind nicht so einschätzen. Er wurde auch als Baby beschnitten und mache mir so meine Gedanken. ich würde mich über ein kleines Feedback freuen


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