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Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt. Ich stille sie noch voll und habe seit dieser Woche Mittags die Breimahlzeit eingeführt. Sie isst ca. 3/4 eines Gläschen, verlangt hinterher aber auch die volle Brustmahlzeit. Auf Dauer soll der Brei ja erst eine und dann nach und nach alle Brustmahlzeiten ersetzen. Wird sich das denn "automatisch" einspielen, dass meiner Tochter der Brei ausreicht? Wieviel Brei braucht sie denn ca., um eine Brustmahlzeit voll zu ersetzen? Während des Fütterns mit Brei fängt sie nach einer Zeit an, erst leise und dann immer lauter zu mäkeln. Ich interpretierte das so, dass sie satt sei, auch wenn sie den Mund nicht zusammenkneift, doch scheint es so, dass sie so nach der Brust ruft. Ich habe momentan Bedenken, ob sie überhaupt einmal auf die Brust verzichten möchte. Ich würde mich über Ihren Rat und auch weitere Erfahrungsberichte freuen. Vielen Dank und mfG Barbara
Liebe BArbara, da dürfen Sie einfach Geduld haben und nicht mit dem Löffel drängen und ruhig so viel nachstillen wie ihre Kleine mag. Das wird sich einspielen, wenn sie etwa 20 g isst. Bieten Sie ihr unbedingt auch etwas WAsser oder ungesüßten Tee zur Beikost an vor dem Stillen. Alles GUte!
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Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und wir haben mit der Beikost begonnen. Momentan sind wir beim Gemüse-Kartoffel-Brei. Ich wollte fragen, ob ich dafür auch tiefgefrorenes Gemüse wie Blumenkohl oder Brokkoli verwenden kann? Oder ist das für den empfindlichen Babybauch vielleicht nicht so gut? Vielen Dank!
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