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Hallo Dr. Busse, meine Tochter, 11,5 Monate alt, hat immer noch sehr viele Milchmahlzeiten. Unser Essensplan sieht in etwa so aus. 6 Uhr: 150 ml Beba1 9 Uhr: 200 ml Beba1 12 Uhr: 180 - 220 gr Gemüse-Fleisch-Brei 15 Uhr: 200 ml Beba1 18 Uhr: 0 - 150 gr Grießbrei oder etwas Brot oder etwas vom Tisch (z.B. von unserem Mittagessen, Spätzle, Gemüse, etc.) 19.30 Uhr: je nachdem wieviel Brei sie gegessen hat bis zu 235 ml Beba 2 Das Problem ist, dass sie kein Obst mag und auch meist den Abendbrei verweigert. D.h. Obst würde sie dann essen, wenn ich ihr selbst das Obst in die Hand geben würde zum selber beissen. Genauso verhält es sich mit allen anderen Dingen wie Laugenstangen, etc. Ich gebe ihr aber ungern Dinge selbst in die Hand, da sie immer so große Stücke abbeisst die sie nicht schlucken kann, sie spuckt sie aber auch nicht aus und lässt sie mir auch nicht rausnehmen, stattdessen würgt sie dann letztendlich so lange bis sie erbricht. Das gleiche passiert auch wenn ich ihr Dinge vom Tisch anbiete, dabei kann ich ihr immer nur winzige Stückchen in den Mund geben, von denen sie natürlich nicht satt wird. Im Moment weiß ich also nciht wie ich weitere Mahlzeiten ersetzen soll. Ist es denn normal dass sie mit größeren Stücken nicht zurecht kommt? Und haben Sie einen Rat für mich wie ich mich weiter verhalten soll? Kann ich vorerst noch die Milchmahlzeiten beibehalten und ihr nur zwischendurch immer wieder etwas anderes anbieten bis sie besser mit Stückchen zurecht kommt? Vielen Dank im voraus. Jasmin P.S.: Lasse ich tagsüber eine Milchmahlzeit ausfallen und gebe ihr stattdessen nur etwas Obst verlangt sie nachts nach einer Flasche.
Liebe J., trauen Sie ihrer Tochter einfach zu, dass sie jetzt zügig vom Tisch alles mitessen kann und nehmen Sie gelegentliches Würgen nicht so tragisch. Jetzt ist das viel zu viel Milch, 1 MIlchbrei und 1 Flasche/Tasse, mehr sollte es nicht sein. Alles Gute!
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