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Sehr geehrter Dr. Busse, Mein Sohn ist fast 7 Monate alt und vor 3 Wochen habe ich mit der Beikost angefangen.Vorher wurde er voll gestillt.Wir sind aber immer noch bei 2-3 Teelöffel Gemüse-Kartoffel-Brei.Mehr mag er einfach nicht essen.Und selbst dafür braucht er ewig.Ich habe festgestellt das ihm was selbstgekochtes besser schmeckt,allerdings muß er dabei heftig würgen sobald er ein winziges stückchen im Mund hat, man bekommt dieses ja nicht so fein pürriert wie die Glässchenkost.Meine Frage ist nun,gewöhnt er sich an die "Stückchen" oder soll ich für den Anfang doch lieber auf Glässchen zurückgreifen? Mit Freundlichen Grüssen Michaela
Liebe Michaela, lassen Sie sich einfach Zeit, auch die Muttermilch reicht ihm noch. Bieten Sie einfach ohne Drängen das an, was er am ehesten nimmt und setzen Sie ihn an den Familientisch dazu ,das motiviert. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo, hast du keinen mixer wo du die beikost pürieren kannst oder du nimmst einfach ein sieb und streichst es dadurch, dann sind bestimmt keine stücke mehr drin. lg
Mitglied inaktiv
Hallo Michaela Mein Sohn ist auch 7 Monate und ich habe das gleiche Problem wie Du bzw. Dein Sohn. Obwohl ich dne Brei wirklich fein püriere, würgt er trotzdem bzw. nimmt nur 2-3 Löffel. Ich probiere es jetzt mit Apfel-Bananenbrei statt Rüben-Kartoffel, es geht etwas besser, aber auch noch nocht optimal. Mit dem Braun-Pürierstab geht das übrigens ganz einfach. Ich denke, dass unsere Zwerge einfach noch nicht so weit sind. Die Mundmotorik muss dafür stimmen und wir müssen wohl noch etwas Geduld haben. Viel Erfolg weiterhin. Gruss Brigitte
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Hallo Frau Dr. Althoff, mein Sohn ist jetzt fast 9 Monate und ich befasse mich schon länger damit, was ich ihm am besten zum Essen anbiete. Ich bevorzuge das Essen selbst zu kochen und er bekommt hauptsächlich fingergerechte feste Nahrung (BLW) z.B. Pancakes oder Häppchen und ab und an etwas Brei dazu, den er aber nicht so gern isst. Ich sti ...
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