Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hat seit seiner Geburt vor 8 Wochen tränende Augen. V.a., wenn er sich anstrengt, läuft aus der Augeninnenseite gelbliches Sekret. Die Tränenflüssigkeit selbst läuft an der Augenaußenseite ab. Nun habe ich bereits mehrere Kinderärzte aufgesucht, und habe ebenso viele Diagnosen und Meinungen. Antibiotische Augentropfen - ganz normal - Tränenkanäle durchstoßen - etc. Meine Fragen: 1. Kann das Auge dadurch dauerhaft geschädigt werden? 2. Wenn ein Schaden entsteht, wie erkennt man den? Geschieht dies plötzlich oder z.B. mit zunehmender Rötung? 3. Ich bin kein Fan von Antibiotika. Gibt es eine Alternative? 4. Tut diese "Entzündung" weh oder juckt sie vielleicht? Vielen Dank!
Liebe (., ein noch enger Tränenkanal ist nichts besonderes und das ändert sich in der Regel im Laufe des ersten Lebensjahres. Tropfen können nicht helfen, denn es ist ja keine Entzündung da. Auswaschen mit lauwarmem WAsser und massieren des Tränenpünktchenss zur Nase hin, sind völlig ausreichend. Nur in seltenen Fällen muss nach 1 Jahr der Tränengang in Narkose gespült werden. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal, vielen Dank für die Antwort! Mich würde noch interessieren, wie man merkt, ob eine Entzündung vorliegt oder nicht. ( Auch hier habe ich unterschiedliche Meinungen ) Es läuft doch ziemlich viel aus, und das sieht wie gesagt gelblich - zähflüssig aus. Wie beurteilen Sie das? Dankeschön!
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