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Hallo, mein sohn, 1,5 jahre, hat den rsvirus und bekam prophylaktisch cefaclor ts u wir inhalieren mit nacl u salbutamol. Er bekam am vierten einnahmetag des cefaclor am Oberkörper und am hals ausschlag. Ich rief beim kia an u schilderte der schwester den sachverhalt. Diese meinte, ich soll den saft weiter geben!? Wohlbemerkt, das sagte die schwester! Mit dem arzt wurde nicht gesprochen. Nun meine frage: wenn vermutlich eine unverträglichkeit vorliegt, sollte man das antibiotikum dann nicht besser absetzen? Also ich persönlich fände es nicht richtig, den saft weiter zu verabreichen. Was meinen sie dazu? Vielen dank u lg
Liebe F., bitte bestehen Sie auf eine Auskunft Ihres Kinderarztes. Denn natürlich darf ein Medikament bei vermuteten Nebenwirkungen nicht einfach weiter gegeben werden. Außerdem ist es die Frage, ob es wirklich nötig ist, einem Kind, das an einem klaren Virusinfekt leidet, "vorsorglich" ein Antibiotikum zu geben. Alles GUte!
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