geco1978
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn wurde im Alter von 10 Monaten aufgrund eines verschluckten Eisenteils, das den Magenpförtnerausgang nicht passieren konnte, endoskopisch operiert. Bevor man sich zu der OP entschied, haben wir ein schier endloses Hin und Her erlebt, weil verschiedene Ärzte im Krankenhaus immer wieder zu unterschiedlichem Vorgehen geraten haben und wir deshalb erst stationär aufgenommen, dann wieder nach Hause geschickt, dann wieder aufgenommen wurden zur Beobachtung usw. In diesen vier Tagen wurde der Bauchraum unsreres Babys insgesamt 4x geröntgt - die Ärzte erklärten das bei jeder erneuten Untersuchung und Neieinschätzung der Lage als notwendig, weil man ja wissen musste, ob das Eisenteil noch immer festhing. Offenbar schätzten sie die Gefährdung unseres Kindes durch so häufiges Röntgen als geringer ein als sich zu der OP zu entscheiden. Die OP, die letztendlich unumgänglich war, verlief dann problemlos, nur mache ich mir seither Sorgen, ob die Röntgenstrahlenbelastung damals nicht zu groß war. Gerade bei so kleinen Kindern lese ich oft, wie kritisch Röntgen aufgrund der schnellen Zellteilung gesehen wird. Über ihre Beurteilung würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank für ihre Antwort!
Liebe G., die Abwägung der Risiken war damals sicher korrekt und deshalb sollten Sie sich auch im Nachhinein keine Sorgen machen sondern froh sein, dass die Sache gut ausging. Ein individuelles Risiko lässt sich aus solchen Untersuchungen nicht ableiten, und es gibt nur einen statistischen Zusammenhang, der besagt, dass jede zusätzliche Strahlenbelastung - sei es durch eine Röntgenuntersuchung oder sei es bei einer Flugreise - die Wahrscheinlichkeit für Zellveränderungen erhöht. Wobei auch da die meisten vom Körper wieder repariert werden. Alles GUte!
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