Lorem ipsum
Sehr geehrter Herr Dr. Hellmeyer, Ich habe Ende April 2022 meinen zweiten Sohn per geplantem KS entbunden. Auch der erste KS September 2020 war geplant. Beide Schwangerschaften und Geburten waren komplikationslos. Ich bin 37 Jahre alt. Bei den Vorbereitungen zum KS hatte ich erwähnt dass wir ein drittes Kind nicht ausschliessen. Die ausführende Chirurgin hat mir dann nach dem KS mitgeteilt dass es starke Vernarbungen habe. Ich habe dann kurz nachgefragt ob wir kein drittes Kind haben sollten und sie hat nur den Kopf geschüttelt. In diesem Moment mit dem Neugeborenen auf dem Arm habe ich nicht weiter nachgehakt, aber nun würde es mich doch interessieren was hierfür die Gründe sein könnten. Es handelt sich um ein grosses Universitätsspital, eine Nachfrage ist somit hinfällig. Wie würden Sie diese Aussage beurteilen? Kann oder soll ich keine Kinder mehr bekommen, oder würden diese tendenziell eher in einer Fehlgeburt enden? Da der Bauch nun wieder zu ist kann mit diese Frage natürlich niemand abschliessend beantworten, aber um eine Stossrichtung von Ihnen wäre ich sehr dankbar. Mit freundlichen Grüssen
Hallo Lorem ipsum, niemand von uns Ärzten weiß, wie die Natur die Wundheilung regelt und wie stabil die Wand der Gebärmutter dann ist. Ganz viele Frauen werden entgegen unserer Empfehlungen erneut schwanger und es geht auch. Ein 3. Kaiserschnitt sollte kein Problem sein. LG
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