liene
Guten Tag Dr. Hellmeyer Ich glaube die 1. Frage ging unter Sie hatten mir zu Anfang meiner ss schon einmal geholfen. Nun hab ich leider eine nächste Schock Nachricht erhalten. Aktuell bin ich 29+4 mit dem 3. Baby schwanger ( leider 2x KS) und hatte einmal zur feindiagnostik bereits die Info erhalten das sich meine placenta wohl ungünstig angesetzt hat ubd es sehe so aus, dass sie sich verwachsen hat und liege direkt auf der alten ks narbe. Zu Anfang lang die placenta ein Stück über dem muttermund was nun aber nicht mehr so ist sondern gut mit nach oben gewandert. Hatte auch keine Blutungen ect. ( eine lakune direkt an der alten narbe) Nun war ich letzte Woche zum letzten Ultraschall bei meiner FA und sie sagte es sehe noch zusätzlich so aus als wäre meine blase auch betroffen. Nun habe ich nochmal eine Überweisung zur FD bekommen er solle nochmal genau schauen... Nun meine Frage meine FA sagte unbedingt ein großes Krankenhaus mit viel Erfahrung in diesem Bereich.... tja nun frag ich mich welches ich nehmen soll ... meine Tochter hatte ich im Ernst- von - bergmann in Potsdam via KS geboren dort gab es keine Probleme! Sie sagten sie würden es machen meine FA riet mir das st. Josef in Tempelhof. Welches wäre die bessere Wahl? Oder ein ganz anderes? Was muss beachtet werden bei dem KS und wie hoch ist das Risiko das die placenta accreta tatsächlich vorhanden ist.? Kann man das tatsächlich im Ultraschall erkennen? Wie oft kommt es vor das man die gebärmutter entfernen muss? Entschuldigen Sie die Fragen aber ich muss ehrlich zugeben das ich mir bei dieser Geburt nach dem ganzen Infos tatsächlich sehr mulmig ist. Ich höre ständig das es immer mehr Fälle gibt wo die gebärmutter entfernt werden muss ... verstehen sie mich nicht falsch... ich will nur das das Baby gesund auf die welt kommt und ich gesund aus dem op aber ich möchte zugegebenermaßen auch meine gebärmutter behalten. Bei dem Gedanken das sie evtl raus muss wird lir ganz anders :( ich bin noch jung -27- ) und wir wünschten uns immer eine Großfamilie aber eben auch ohne solche Risiken das ist ja auch nicht lustig. Aber das wussten wir nicht das es solche Probleme gibt. Meine alte Narben macht überhaupt keine Probleme und die narbendicke scheint mehr als ausreichen ( war beim 2. Kind auch noch wirklich sehr schön gewebe da) Ich entschuldige mich für den langen Text und danke Ihnen sehr für Ihre Mühe ! Herzliche Grüße
Hallo liene, ja, das ist wirklich nicht ganz so toll und Sie brauchen für die OP eine große Klinik. Potsdam hat aber hier eine große Geburtshilfe und damit auch Erfahrung. da geht es also definitiv. Feindiagnostik ist auch nochmal gut, ggf. auch ein MRT (Kernspin), da kann man evtl. die Abgrenzung zur Harnblase besser sehen. Leider werden Sie wirklich darüber aufgeklärt, dass es sein kann, dass die Gebärmutter entfernt werden muss. Das kommt in solchen Fällen vor, aber wenn alles gut vorbereitet ist und Sie in der Klinik bekannt sind, wird alles gut gehen. Wichtig ist aber, schon jetzt einmal in der Geburtsklinik aufzutauchen und die Akte anlegen zu lassen. LG und alles erdenklich Gute
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