linakartomi
Hallo, ich habe es seit Wochen mit Luftnot zu tun, was wohl mit der Schwangerschaft zu tun hat, weil organisch paar Sachen abgeklärt wurden, aber wirklich in ausgeprägter Form den ganzen Tag. Meine Sorge ist, das beim Kaiserschnitt durch Narkose Atemnot (was vorkommen kann) aufkommt und ich es eben nicht bemerke, da ich eh Luftnot habe... somit dem Narkosearzt nicht mitteilen kann, damit dieser entgegensteuern und Gegenmittel geben kann. Würde dann die Luftnot, ausgelöst durch Narkose, unbehandelt für immer bleiben und quasi das Atmen schädigen, wenn kein Gegenmittel gegeben wird? Oder verschwindet diese Atemnot von alleine, wenn die Narkose nicht mehr wirkt immer von selbst? Ich hoffe sie können mich beruhigen. Die andere Sache wäre eine Frage wegen dem Kind. Ich habe gehört das es ein Risiko gibt dass das Kind zb Lungenhochdruck bekommt... wie kontrolliert man einen Säugling ob er das jetzt durch die KS Geburt hat oder wie wird hier genau untersucht? Welche Untersuchungen werden direkt mit dem Baby gemacht um auszuschließen ob etwas mit der Lunge ist, wie Flüssigkeit drin, Lungenhochdruck etc.? Vielen Dank im voraus.
Hallo linakartomi, Luftnot wird sofort vom Anästhesisten und auch den Geräten erkannt, hier passiert nichts und nach der Sectio sollte dies besser sein. Der Anästhesist wird sich mit ihnen verständigen können. nach der Entbindung wird die U1 beim Kind gemacht und auch Herz und Lunge abgehört. Lungenhochdruck beim Kind kennt man evtl. von den Frühgeborenen, aber niemals nach der normalen Sectio. Nur, wenn das Kind schwer atmet, macht man gezielte Untersuchungen. Hier wird nichts passieren. LG
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