Celli25
Hallo, ich habe eine wichtige Frage .. Wie sieht das aus mit dem Thema Fruchtwasserembolie , ich habe einen insulinpflichtigen schwangerschaftsdiabetes und mein Baby ist größer . Ist das ein Risiko dafür wegen den Druck beim Kaiserschnitt? Und wie genau wäre das Risiko bei einem geplanten Kaiserschnitt ? Also wie ist es da mit dem Thema Fruchtwasser weil die Gebärmutter wird ja aufgeschnitten sowie das Fruchtwasser dann kommt doch das Fruchtwasser automatisch in den Kreislauf von mir oder nicht ? Weil ich ja da blute an der Gebärmutter bei den Schnitt ? Oder wo müsste das Fruchtwasser hin an welche Wunde ?Also wie kann das entstehen beim Kaiserschnitt ? Danke vielmals
Hallo Celli25, kein Grund zur Sorge, bei dem Schwangerschaftsdiabetes ist das Risiko für die Fruchtwasserembolie nicht höher und kann komplett vergessen werden. Das Ereignis ist so selten, dass dies unabhängig vom Kaiserschnitt ist. Das Fruchtwasserwird abgesaugt und es macht nichts, wenn beim Kaiserschnitt Frauchtwasser zuerst in den Bauch läuft. Das passiert immer. Kein Grund zur Sorge oder Angst. LG
Celli25
Hallo lieber Herr Dr. Danke für ihre schnelle Antwort ! Das erleichtert mich schon mal sehr ! Genau wenn das Fruchtwasser da rein fließt in Bauchraum kommt es doch aber auf die Schnittwunde der Gebärmutter oder nicht ? Und wie ist das mit der Plazenta wenn die rausgenommen wird da kann doch auch das Fruchtwasser hin oder nicht ? Danke für ihre Hilfe
Hallo erneut, das passiert bei jeder Sectio, dass Fruchtwasser auf den Schnitt kommt. Aber nicht einfach in die Blutbahn, genauso nach Lösung der Palzenta. Da zieht sich die Gebärmutter stark zusammen und auch die Blutgefäße. So einfach, wie man denkt, ist der Mechanismus nicht. Echt, haben Sie keine Angst davor. LG
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