Mitglied inaktiv
Danke fuer Ihre Antworten. Ja das Virus wurde in der Rueckenmarksfluessigkeit nachgewiesen - eine sehr unangenehme Art der Diagnose fuer so kleine Patienten. Die Aerzte sagten uns jedoch dass ein positiver Effekt der Liquorentnahme der nachlassende Druck im Kopfbereich sei. Stimmt das? Mein Sohn ist seit der Meningitis sensitiver gegenueber Laerm, wird dies dauerhaft sein?? Wir leben in Slowenien wo die zweite MMR bei Einschulung durchgefuehrt wird. Welchen Abstand empfehlen sie? Vielen Dank nochmal
Die Lärmempfindlichkeit ist eine typische Folge einer Meningitis, die sich erfahrungsgemäss im Laufe von Wochen bis Monaten bessert - also keine Schwerhörigkeit bei Ihrem Kind, Gott sei Dank! Die 2. MMR-Impfung kann man "jederzeit geben", siehe auch meine Antwort an Sabine in Oesterreich weiter unten. Ich grüsse Sie im schönen Slowenien (Julische Alpen...)!
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