mami084
Hallo, meine Tochter erhielt am 11.5. (Mittwoch) ihre Meningokokken B Impfung. Am 16.5. (Montag) hatte sie auf einmal in der rechten Leiste stark geschwollene Lympknoten und hohes Fieber. Dies hielt bis Donnerstags an. 1.)Kann das eine Impffolge sein? 2.)Müssten die Schwellungen nicht bereits besser geworden sein? Die Kinderärztin hat vor 1 Woche Blut abgenommen und meinte, dass bis auf einen Eisenmangel nichts auffällig ist. Jedoch machen mir die Schwellungen wirklich Sorgen. Jetzt habe ich gelesen, dass der Meningokokken B-Impfstoff ein DNA-Impfstoff ist, der sich in die menschliche DNA einbaut und dort Krebszellen aktivieren kann. 3.)Stimmt das? Und kann daher die Lymphknotenschwellung kommen? Liebe Grüße
Hallo 1) und 2) Fieber tritt nach dieser Impfung typischerweise am ersten oder zweiten Tag auf. Der Abstand von 5 Tagen erscheint mir zu lange. Wenn die Impfung in den Oberschenkel des Beines erfolgte, in dem jetzt die Lymphknotenschwellung in der Leiste ist, könnte das theoretisch eine Folge der Impfung sein. Wenn dann wäre es aber harmlos und würde rasch wieder abklingen. Fieber tritt nach dieser Impfung typischerweise am ersten oder zweiten Tag auf. Der Abstand erscheint mir zu lange. Wenn die Impfung in den Oberschenkel des Beines erfolgte, in dem jetzt die Lymphknotenschwellung in der Leiste ist, könnte das theoretisch eine Folge der Impfung sein. Wenn dann wäre es aber harmlos und würde rasch wieder abklingen. Ansonsten zeigen Lymphknotenschwellungen lediglich an, dass im Abflussbereich eine Entzündung stattfindet. Dies kann man klinisch untersuchen, in dem man das Bein sorgfältig untersucht. Besprechen Sie das mit ihrem Kinder Arzt. 3) nein, weder noch. Es ist auf gut Deutsch gesagt Quatsch anzunehmen, dass der Impfstoff DN A enthält, welche sich in Zellen einbaut. Alles Gute!
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