unsichere
Sehr geehrter Herr Prof. Heininger, vielen Dank für Ihren Einsatz. Ich habe eine Frage zu Impfung bei Infekt Unser Kind (5,5 J) hat die Auffrischung mit Repevax am späten Nachmittag erhalten. Einen seit einer Woche bestehenden Schnupfen fand ich unproblematisch. Kinderarzt schaute in den Hals, hörte ab und impfte. Sofort nach Impfung kam mir unser Kind warm vor. Zu Hause haben wir direkt leichtes Fieber gemessen. Die ersten beiden Nächte waren es dann bis zu 38,8 C°, die dritte bis 38,3°C Fieber mit Stirnthermometer gemessen. Tagsüber am ersten Postimpftag durchgehend leichtes Fieber, am zweiten nur erhöhte Temperatur bis es abends wieder anstieg. Am dritten Tag (65 h nach Impfung) zunächst noch erhöhte Temperatur. Im Tagesverlauf, dann Normalisierung und kein erneuter Anstieg zur Nacht. Begleitet wurde das ganze von Schnupfen, Heiserkeit und Husten, was auch nach Fieber noch ein paar Tage bestand. Da Fieberbeginn vor oder während der Impfung war, ist es ja keine Impfreaktion, sondern es wurde in einen aufkeimenden Infekt geimpft, leider dann auch mit Fieber über 38,5 °C. Darum nun die Fragen: Ist ausreichend Schutz zu erwarten oder muss noch vor der in 7 Jahren anstehenden Auffrischung erneut geimpft werden oder Titerbestimmung erfolgen? Jetzt schon Danke für Ihre Hilfe eine verunsicherte Mama
Hallo was Sie schildern passiert vermutlich täglich dutzende Male irgendwo im Land: ein Kind wird geimpft und zeitgleich oder kurz danach bricht eine Krankheit aus. Auch wenn wir das so gut wir können vermeiden wollen, besteht keine Sorge in solch einer Situation: weder ist die Verträglichkeit der Impfung dadurch beeinträchtigt, noch deren Effizienz. Das suggerieren Daten aus Ländern, in denen auch kranke Kinder geimpft werden (müssen), weil der Weg zum nächsten Gesundheitszentrum sehr weit ist - anders als bei uns zB in Europa. Alles Gute!
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