nesthaekchen
Hallo! Ich habe dieses Thema bereits bei Dr. Busse eingetragen! Wir haben unsere Kinder komplett nach den Empfehlungen Impfen lassen, und eigentlich mit gutem Gewissen! Aber der Linke einer Nachbarin, der mit heut erreichte, lässt uns zweifeln! Thema des Links! Zeckenimpfung, auf keinen Fall!!! Ein Auszug aus dem Text kopiere ich hier rein. ____________________________________________________________ Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen: Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei: Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen. Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr… Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen. Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit. Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs: Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenhei sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung. ____________________________________________________________ Was sagen sie dazu. Sind unsere bedenken diesbezüglich jetzt berechtigt? Vielen Dank!
Aluminiumhydroxid wird diversen Impfstoffen als Adjuvans zugesetzt, welches die Wirkung des Impfstoffes verstärkt. Das gilt nicht nur für den FSME-Impfstoff. Ob nun die ganze Republik hirnlos ist, müssen Sie selbst entscheiden. Bei krebsauslösenden Stoffen spielt die Dosis eine entscheidende Rolle. Die Menge im Impfstoff ist derartig gering, dass unsere Zulassungsbehörden nicht die geringsten Bedenken haben. Dasselbe gilt für Quecksilber Auch hier ist die Menge entscheidend und für die Behörden unbedenklich. Der Zusatz von Antibiotika erfolgt nicht, um bakterielle Infektionen beim Impfling zu behandeln, sondern um Bakterienwachstum im Impfstoff mit zu verhindern. Da hat der Schreiber offenbar etwas nicht richtig verstanden. Die Informationen im Beipackzettel müssen bei allen Medikamenten hinein. Da wird alles erfasst, was jemals als mögliche Nebenwirkung beobachtet wird. Unsere Zulassungsbehörden bewerten dann das Pro und Contra. Wenn der Nutzen überwiegt, erfolgt eine Zulassung. FSME ist nämlich alles andere als banal. Fazit: In Deutschland gibt es die Religion der Impfgegner. Da ist dann der Glaube wichtiger als das Wissen. Aus meiner Sicht haben Sie Alles richtig gemacht!
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