Mitglied inaktiv
Hallo, seit 6 wochen stille ich meine Töchter voll...allerdings hab ich da folgendes Problem. Auf der linken Brust ist diese nie so voll/füllig wie die rechte Brust die gut und viel Milch bildet. Das merke ich auch daran, dass diese recht prall wird mit Milchknoten etc. wenn sie über nachts nichts getrunken hat. Da ist die Spannung so groß, dass es schmerzt...anders als bei der linken Brust. Ich hatte gleich zu anfang auf der linken seite eine Brustentzündung, weshalb sie dort nie länger getrunken hat als auf der rechten.Was kann ich dagegen tun, dass beide Brüste sich wieder aus- bzw. angleichen?
Liebe surah, gelegentlich kommt es zu einer asymetrischen Entwicklung der Brust während der Stillzeit, weil das Kind an einer Seite häufiger und/oder effektiver getrunken hat oder die Mutter an einer Seite bevorzugt anlegt. Nach dem Abstillen gleicht sich das wieder aus (kann allerdings Monate dauern!). Versuchen Sie die weniger volle Seite mit einzubeziehen. Das Drüsengewebe wird allerdings nicht mehr voll ausgebildet. Das macht aber nichts, da eine Seite zum Stillen reicht. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe keine Lösung für dich, wollte dir nur sagen, das es bei mir genauso ist. Beim ersten Kind hatte ich das auch schon. Mein Sohn schläft nachts durch und morgens ist die rechte Brust IMMER voller Knoten, obwohl ich ihn damit als letztes stille. Die linke Brust hat NIE Knoten. Nach dem abstillen hat sich das bei mir wieder reguliert, da waren beide Brüste wieder gleich groß. Habe schon probiert, bei jeder Mahlzeit erst die linke Brust anzubieten, hat aber auch nichts gebracht. Ich habe es einfach akzeptiert, das es so ist. Mein Sohn will die linke auch nicht so gerne, trinkt kurz und fängt dann an zu zappeln. Die Brustwarze sieht auch anders aus, er bekommt sie viel schwerer zu fassen. Wird wohl daran liegen. Es ist ihm dort evtl. zu anstengend, denn rechts fließt die Milch eindeutig schneller und besser. LG
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