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Liebe Martina, ich bin jetzt in der 35.SW habe noch immer Beckenquerlage(Habe Moxatherapie begonnen) aber meine FÄ hat bei meinem CTG Vorwehen bzw. Senkwehen festgestellt.Duch Untersuchung am 28.03.04 hat sie aber festgestellt das mein Mutermund noch geschlossen ist. Ich habe aber seitdem starken Druck im unteren Bauchbereich und mein Bauch wird öfter sehr hart. Nun meine Fragen können Senkwehen auch mit Querlage des Kindes spürbar sein oder hat sich das Kind vielleicht doch schon gedreht ? Wielange dauern sie?Wie oft kommen sie? Ab wann muß ich bei meiner FÄ nachfragen ob sich doch was am Muttermund verändert hat? Vieln Dank für Deinen Rat!
Liebe Anja, meist können Mütter eine Querlage sehr gut von außen ertasten (rechts oder links ist der harte Kopf zu tasten). Wenn das bei Ihnen nicht der Fall ist, und Sie nicht vom Arzt eine Schädellage oder Beckenendlage bestätigt bekommen haben - dann gehören Sie mit Beginn regelmäßiger WT oder bei Blasensprung sofort in die Klinik. Das liegt einfach daran, dass Querlagenkinder nicht spontan geboren werden können und im Becken durch die Wehen nach Blasensprung zusammenklappen wie ein Taschenmesser. Querlagen sind wirklich sehr selten und wahrscheinlich dreht sich auch Ihr Kind noch in eine gebärfähige Lage. Senkwehen bekommt man auch bei Querlage. Sie können manchmal recht heftig sein und frau dazu veranlassen in die Klinik zu fahren. Aber meist ist es ein Fehlalarm. Liebe Grüße Martina Höfel
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