Sabine 2407
Guten Tag! Ich habe eine Frage zum Sonnenschutz und Hautkrebsrisiko. Unsere Tochter (gerade 4 geworden) war immer wieder im Sommer tagsüber bei den Großeltern, dieses Jahr auch relativ oft wegen der Schließzeiten der Kita und mit ihr auch öfters am See, da es meist recht schön war. Leider bin ich jetzt erst draufgekommen, dass sie den Sonnenschutz ein bißchen weniger konsequent mit ihr gemacht haben als gewünscht. Sie hatten zwar alles notwendige dabei und als Liegeplatz beim Baden auch immer Schatten gesucht, aber dann während des Tages anscheinend weniger Bewusstsein dafür. Dh. oft erst am See eingecremt (50er Sonnencreme) und nicht schon für den Weg vom Auto zum Badeplatz; Mittagszeit nicht nur im Schatten, sondern auch zwischendurch Plantschen und Sandspielen, tlw. auch nur eingecremt und ohne Shirt und Kappe drüber, am späteren Nachmittag fast immer nur in Badehose; unter der (Bade-)Kleidung keine Sonnencreme; zwar immer wieder nachgecremt, aber nicht nach jedem Mal ins Wasser gehen, sondern nur ca. alle zwei Stunden; oft den ganzen Tag die Sonnenbrille weggelassen. Insgesamt waren es jeden Sommer (ausgenommen im ersten Lebensjahr) so um die 10-20 Tage. Unsere Tochter hatte nie einen Sonnenbrand, aber ist spätestens Ende Sommer immer etwas gebräunt, obwohl sie eigentlich ein heller Hauttyp ist (inkl. blonden Haaren und blauen Augen, aber ohne Sommersprossen). In Zukunft werden wir (und auch die Großeltern mehr darauf achten). Aber besteht jetzt schon ein größeres Hautkrebsrisiko in der Zukunft? Herzliche Grüße und vielen Dank!
nein, sicherlich nicht!!! Ihr Verhalten ist vorbildlich!!!
Sabine 2407
Noch ein Nachtrag: Leider wurde auch nicht darauf geachtet, zwischen dem eincremen und ins Wasser gehen zu warten. Nachdem ich wusste, dass unsere Tochter eingecremt und auch nachgecremt wird, habe ich mir leider nicht mehr mehr Gedanken dazu gemacht.
der UV-Schutz ist ja immer noch vorhanden und ist nach dem Baden nicht bei 0!
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