Berghexe
Hallo, ich bin derzeit in der 36 ssw und strebe eine VBAC an. Die sectio ist 3,5 Jahre her. Ich bin Anti-c-Antikörperträgerin und gelte somit als serologisch risikoschwanger. Der Titer wurde regelmässig alle 2 Wochen kontrolliert, aber der Titer ist die ganze ss so gering geblieben, dass er nichtmal titrierbar war und nie angestiegen ist. Meine FA will mir unbedingt eine geplante Resectio einreden, da bei einer vaginalen Geburt die Gefahr für eine Übertragung meines Antikörper-Blutes auf das Baby zu gross sei und sie will mich auch keinesfalls ein paar Tage übern Termin gehen lassen, weil sich dann die Plazenta vorzeitig lösen könnte und das wiederum Übertragung des Blutes und Gefahr fürs Baby bedeutet. Nun zu meiner Frage: Da der Titer in meinem Blut nie gestiegen ist, kann dann ein wenig von meinem Blut bei der Geburt fürs Baby gefährlich werden? Müssten da nicht mehr Antkörper vorhanden sein für eine Gefahr? Will sie mir das nur einreden, damit ich einer Resectio zustimme? Ist die Rupturgefahr wirklich so hoch und würden Sie mich auch nicht übern Termin gehen lassen und keinesfalls einleiten? Fragen über Fragen Danke im Voraus für Ihre Antwort
Hallo, Ein positiver Antikörpersuchtest ist keine Indikation zur Sectio - er kann auch durch eine Anti D Prophylaxe entstehen. Der Titer ist nicht gestiegen,also seien Sie entspannt. Die FÄ sollte nicht über den Geburtsmodus entscheiden,sondern das geburtshilfliche Team zusammen mit Ihnen. Nein,die Rupturgefahr ist nicht groß,zumal die letzte Sectio 3 Jahre her ist. Ich sehe keinen Grund nicht über den termin zu gehen - Einleitungen sollten nur nach strenger medizinischer Indikation erfolgen. Grüße Silke Westerhausen
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