Elba21
Liebes Expertenteam, ich war zur Einstellung mit einem Blutdruckmedikament in der Klinik, in der ich eigentlich auch entbinden möchte, wo mir dann zu meinem Schock beim Entlassungsgespräch gesagt wurde, dass ich mich in Woche 37+0 wieder vorstellen soll, um über eine Einleitung zu sprechen - diese müsste aber laut Leitlinie spätestens in Woche 38+0 erfolgen, EGAL, ob ich erfolgreich eingestellt bin oder nicht. Das verstehe ich überhaupt nicht, da ich dachte, man stellt den Blutdruck ein, damit gerade keine künstliche Einleitung erfolgen muss. Prompt ist dann auch mein Blutdruck in der ganzen Aufregung zuhause auch wieder hochgegangen, bei Entlassung 120/80, unter Medikament jetzt meist um die 150/95. Ich sehe es ein, dass es vielleicht angezeigt ist, wenn es so bleibt - aber wenn sich die Blutdrücke einpendeln, muss dann wirklich eine so frühe Einleitung sein? Alle anderen Werte, CTG etc waren in Ordnung. Vielen Dank!
Hallo, Wenn Ihr Blutdruck in Ordnung(es braucht eine gewisse Zeit,bis die blutdrucksenkenden Medikamente greifen) ist und das Labor unauffällig sollte dennoch eine engmaschige Kontrolle stattfinden - eine vorzeitige Geburtseinleitung ist bei unauffälligen Befunden nicht indiziert. herzliche Grüße Silke Westerhausen
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