Nevermore77
Hallo, ich bin heute 39+0. Im KH sagte die Ärztin beim Geburtsplanungsgespräch, bei Müttern älter 40 wird am ET eingeleitet. Ich solle also am ET anrufen und vorbeikommen... Meine Kinder kamen bisher immer deutlich vor ET, ich habe den Schleimpropf verloren und laufe seit 2 Wochen mit 2cm offenem MuMU rum, daher rechnen wir eigentlich eh schon die ganze Zeit mit der Geburt... Bei Kind 1 war ich 38. Bei Kind 2 fast 41. Bei Kind 3 jetzt 43,5. Alle Schwangerschaften und bisherige Geburten waren schön und komplikationslos. KANN DIE KLINIK MICH ZUR EINLEITUNG "ZWINGEN" UND/ODER MIR - WENN ICH Z.B. AN ET+3 MIT WEHEN ZUR ENTBINDUNG ODER ABER OHNE WEHEN ZUR EINLEITUNG HINGEHE - DIE HILFE/EINLEITUNG VERWEIGERN???
Hallo, Man geht davon aus,dass bei "älteren" Müttern auch die Plazenta etwas schneller "voraltert" - deshalb die Empfehlung nicht weit über den ET zu gehen. Sie haben komplikationslose Schwangerschaften und Geburten hinter sich,insofern ist bei Ihrer nächsten Geburt mit nichts anderem zu rechnen. Die Geburtshelfer können Sie natürlich nicht zur Geburtseinleitung "zwingen" - ich pesönlich finde es für alle Beteiligten konstruktiv im Gespräch zu bleiben;ohne Kooperatipon kann es schnell zu unschönen Stimmungen und Missverständnissen kommen. Reden Sie am besten mit den Geburtshelfern vor Ort und schildern Ihre Wünsche - es kann sicher ein Weg gefunden werden,der für alle "gehbar" ist. Grüße Silke Westerhausen
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