Sandra258
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe Sie bereits letzte Woche um Ihre Einschätzung gebeten. Bei mir wurde, laut Frauenarzt ein Fibroadenom festgestellt. Heute war ich bei der Mammographie, die kein Ergebnis brachte, da mein Brustgewebe einfach noch viel zu dicht ist. Ich bin 27 Jahre alt. Auf dem Ultraschall war wir schon letzte Woche zu erkennen, dass das "Ding": exakt abgegrenzt ist, leicht verschiebbar, hat keinen Schatten, Lymphknoten alle unauffällig, keine Schmerzen. Auch die Ärztin sagte, es sieht wie ein Fibroadenom aus. Nun bemühe ich mich um Termin bei einem Belegarzt hier im Brustzentrum, weil ich den Tumor so schnell wie möglich los werden möchte. Allerdings arbeiten die Mühlen hier leider etwas langsam und ich habe frühestens nächste Woche einen weiteren Termin. Ich hoffe es klappt mit einer Op bald. Ich weiß das es erst danach eine 100%ige Sicherheit gibt. Aber wie ist ihre Einschätzung? Ist die Wahrscheinlichkeit gering das sich zwei Ärzte bei den oben genannten Merkmalen irren? Ich habe wahnsinnige Angst, dass es doch bösartig sein könnte. Aber ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es doch etwas bösartiges ist? Entschuldigen sie die Fragerei. Ich bin ziemlich verunsichert und fühle mich mit der Diagnose noch etwas im Regen stehen gelassen. Vielen Dank für Ihre Geduld.
Auch viele Ärzte können irren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einem Brusttumor mit den Kriterien eines Fibroadenoms um Krebs handelt, ist gering. Ich habe es bei meinen Patientinnen noch nicht erlebt. Gruß Dr. Mallmann
Sandra258
Gerade eben teile mir die Ärztin von der Mammographie telefonisch mit, dass auch ihr Chef den Tumor für gutartig und somit für ein Fibroadenom hält. Es kann durchaus vertreten werden noch 3 Monate zu warten und dann zu kontrollieren. Aber ich will nicht warten. Ist es nicht unwahrscheinlich das sich so viele Leute irren?
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