Hallo Dr. Mallmann! Bei mir wurden vor drei Jahren Fibroadenome und eine Mastopathie festgestellt. Beides wird bisher regelmäßig alle 6 Monate beobachtet (sonographisch). Da sich die Beschwerden in dieser Zeit eher verstärkten, riet mir mein FA für einen längeren Zeitraum mit der Pille (Nonovlon) auszusetzen. Nun mache ich mir Gedanken über die weitere Verhütung. Muß ich mit der Pille immer damit rechnen, das die Beschwerden zu nehmen? Ich habe ein bißchen Sorge, dass sich dann doch etwas bösartiges daraus entwickelt, wenn ich wieder hormonell verhüten würde. Da ich ziemlich starke und auch lange Regelblutungen habe (7-9 Tage), habe ich bedenken, dass dies mit einer Kupferspirale noch schlimmer wird. damit könnte ich mich nicht anfreunden. Wie wäre es unter diesen Umständen mit der Hormonspirale als verhüten? Eine Sterilisation kommt für mich nicht in Frage. Zum anderen (ist jetzt zwar keine Frage zur Verhütung), muß ich im Fall einer Schwangerschaft zwangsläufig mit einer Verschlimmerung der Mastopathie rechnen? Vielen Dank für Ihre Mühe im Voraus! Liebe Grüße Kerstin