Natsuki
Sehr geehrter Dr. Mallmann, meine Frage bezieht sich auf Schmierblutungen nach der Regel. Ich (28) habe das Problem, dass ich nach den fünf Tagen normaler Regel (mit normaler Blutungsstärke) noch mindestens eine Woche, meist sogar länger, leichte Schmierblutungen bzw. Nachblutungen habe. Das Blut ist rot bis rosa, es ist nicht viel, aber doch deutlich erkennbar z.B. beim Toilettengang. Manchmal habe ich ein leichtes Ziehen im Unterleib, dieses ist aber nicht immer spürbar. Schwanger bin ich definitiv nicht. Ich war vor zwei Monaten bei einer Gynäkologin, das Problem bestand damals schon länger (habe es schon mind. 1/2 Jahr), sie machte einen Ultraschall und einen Abstrich (im Rahmen der Krebsvorsorge), außerdem wurde mein Unterbauch von ihr abgetastet. Sie meinte, dass alles okay wäre. Sie begründet die lange dauernde Blutung damit, dass ich eben schon ein Kind geboren habe und das Unterleibsziehen ist ihrer Meinung nach eher nicht gynäkologischer Natur. Meine Tochter ist mittlerweile drei Jahre alt, sie kam auf natürlichem Wege zur Welt und ich habe ein Jahr gestillt. Kann die Geburt und die Stillzeit wirklich so lange Auswirkungen auf die Periode haben? Raten sie mir zu weiteren Untersuchungen oder sollte ich diese langen Nach- bzw. Schmierblutungen als normal ansehen und mir keine weiteren Gedanken darüber machen? Irgendwie beunruhigt es mich ja doch.. Danke für Ihre Antwort und viele Grüße!
Eine unklare Blutung über 6 Monate ist nicht mit Geburt oder Stillen zu erklären. Hier sollte eine erneute Untersuchung erfolgen und dann eine Behandlung oder die weitere Abklärung festgelegt werden. Gruß Dr. Mallmann
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