Guten Tag Dr. Mallmann, Nach der Geburt meiner Tochter vor 15 Monaten ist es zu einem Prolaps inversio uteri gekommen. Dank der kompetenten Ärzte war eine transvaginale Reposition erfolgreich. Nun habe ich die Befürchtung, dass es zu bleibenden Schäden der Bänder und des Muttermundes gekommen sein könnte. Gerade weil ich mir noch ein Kind wünsche, beschäftigt mich das nun zunehmend. Denken Sie, dass über die Routine hinaus noch weitere Untersuchungen notwendig sind? Wenn ja, sollte ich mich an eine Spezialambulanz wenden? Oder sind meine Sorgen unbegründet? Da es sich um eine so seltene Komplikation handelt, ist es nicht leicht Informationen zu erhalten. Vielen Dank im Voraus!
von Dessiree am 17.11.2021, 21:44