Silentfire
Hallo Herr Mallmann, Ich habe nach der Geburt meines erstens Kindes vor genau 3 Jahren nach der Stillzeit, mit einsetzen der Regel, plötzlich Schwindel, Herzrasen, kribbeln in den Händen, etc. bekommen. Meine Schilddrüse hat einen Knoten, der aber nicht wächst und meine Schilddrüsenhormone werden regelmäßig kontrolliert und sind schwankend aber immer ok. In meiner zweiten Schwangerschaft (Geburt 03/18) hatte ich eine Migräneanfall mit Aura ohne Kopfweh, nach Geburt auch einmal. Unregelmäßig wieder Schwindel, Unwohlsein und ich machte mir Sorgen um alles. Daraufhin bin ich nochmals zum Arzt. Neurologe, MRT, alles ok. HNO, alles ok. Augenarzt, alles ok. Ich habe eine neue Brille (-0,25) mit Prisma bekommen. Die kann ich leider auch nicht regelmäßig tragen, da ich das Gefühl habe meine Augen reagieren auch unterschiedlich im Laufe des Zyklus ?!? Ich bin mittlerweile (schreibe mir alles auf) soweit, dass ich denke das sind Hormone/PMS, denn das Unwohlsein, Schwindel ehr Gleichgewichtsstörungen (zB beim Haarewaschen mit Augen zu) kommt ungefähr mit dem Eisprung und hällt dann bis zu Regel an. Dann kommen kurze Bauchkrämpfe dazu und danach geht es eine Woche relativ gut. Ich habe einen Termin beim Frauenarzt, aber keine große Hoffnungen, dass ich da Hilfe bekomme. Ich bin 39 und wir verhüten mit Kondom da ich keine Hormone nehmen will. Ich muss sagen, dass mich das ganze und dann noch die Kleinen manchmal sehr stressen und ich es deshalb aktuell mal mit Johanneskraut versuche. Ich nehme die Tabletten jetzt ca eine Monat und merke zwar den Stress noch, aber er prallt mehr an mir ab und ich bin gelassener. Aber wenn der Schwindel wieder los geht, dass ich mir wieder so viele Gedanken mache, dass es evtl schon eine Panikattacke sein könnte. Meine Frage wäre, kann ich zusätzlich zum Johanneskraut noch Agnus castus nehmen? Muss ich das regelmäßig nehmen oder reicht es zum Eisprung? Sind Globuli oder normale Präperate da sinnvoller? Lieben Dank
Da Johanniskraut mit vielen Medikamenten Wechselwirkungen hat, wäre ich auch mit agnus castus eher zurückhaltend. Zudem sind Kombinationen von Naturheilmittel nach meinem Erachten nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Agnus castus sollte täglich angewandt werden. Es ist ein Naturheilmittel und wird ich Tablettenform eingenommen. Als homöopatisches Mittel würde man eher eine gegenteilige Wirkung erwarten. Gruß Dr. Mallmann
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