Hallo, Herr Dr. Mallmann! Eine "regelmäßige" Verhütung ist erst seit kurzer Zeit wieder ein Thema für mich; zuvor habe ich eigentlich fast ausschließlich mit Kondomen "gearbeitet", da ich die Pille seinerzeit nicht besonders vertrug (Minulet, Femovan und Diane 35; habe mit Migräneanfällen und Taubheits- und Krampfgefühlen in den Beinen reagiert). Vor ein paar Tagen war ich zu einem Beratungsgespräch bezüglich Verhütungsmitteln bei meinem Frauenarzt, der mir das neue Verhütungspflaster empfohlen hat. Er nimmt derzeit an einer Studie teil und ist wohl noch auf der Suche nach Probandinnen. Ich war von Anfang an eher skeptisch (Nebenwirkungen, Sicherheit, hoher Preis) und frage mich nun, ob ich das wirklich ausprobieren und ebenfalls an der Studie teilnehmen soll? Preislich kommt das Pflaster (wenn ich das recht verstanden habe, liegt der Preis ja bei rund 45 Euro/Monat) eigentlich fast nicht in Frage (auch wenn's während der Studie vorerst kostenlos ist, aber es gibt ja auch noch ein "Danach"), außerdem hätte ich mir gewünscht, über Alternativen besser beraten zu werden - z. B. die Spirale, die mir wesentlich "praktischer" erscheint. Was meinen Sie denn zu diesem Thema? Ich soll bis Anfang nächster Woche Bescheid geben, ob ich mich an der Studie beteiligen möchte oder nicht. Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort Hase67