Aleena
Vor 12 Wochen hab ich meine kleine Tochter entbunden. Die Geburt war alles andere als leicht. Nach der Geburt dann 2 OP's wegen Atonie 2. Grades, ein Riss am Muttermund, 2l Blut Verlust , Bluttransfusion und einsetzen eines Ballons in die Gebärmutter ging es auf die Intensivstation, wo ich mich glücklicherweise schnell erholen konnte. Um meinen Körper erstmal vor einer erneuten Schwangerschaft zu schützen, empfiehlt mir meine Ärztin die Kyleena. Ich hab mich dazu jetzt sehr viel belesen, vlt auch zuviel. Umso näher der Termin rückt, umso ängstlicher werde ich. Hab sehr viel gelesen und das Gefühl, dass meine Ärztin mir die Risiken verschwieg. Ist es ratsam nach meiner Geburtsgeschichte, schon jetzt die Kyleena einsetzen zu lassen? Habe gelesen, dass in der Stillzeit und 36 Wochen nach der Geburt, die Gefahr einer Perforation der Spirale sehr hoch ist. Ich habe riesige Angst gleich wieder auf einen OP Tisch zu liegen. Auch noch dazu kommt ja, dass ein geringer Teil der Hormone in die Muttermilch gelangt Vielen Dank
Eine erfahrene Frauenärztin sollte so vorsichtig beim Legen der Spirale vorgehen, dass sie eine Perforation vermeidet. Wenn sich das Legen als schwierig erweist, kann sie die Aktion ja abbrechen. Sprechen Sie sie darauf an. Gruß Dr. Mallmann
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