Dohach
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich bin 44 Jahre alt und seit der Geburt meiner Tochter vor 4,5 Jahren habe ich gerade mal 4x Blutungen gehabt. Zuerst sind wir davon ausgegangen, dass das normal ist, da ich zu Beginn ja noch gestillt hatte. Gestillt habe ich bis sie 2,5 Jahre alt war. Nach der Stillzeit war klar, dass sich die Hormone erst wieder einpendeln müssen. Vor ca 1,5 Jahren hat die Frauenärztin dann zum 1. Mal den Hormonhaushalt bestimmt. Ergebnis: früher Beginn der Wechseljahre. Wir haben dann 6 Monate später erneut bestimmt und jetzt vor kurzem nochmal. Das Ergebnis blieb das Gleiche. Vorzeitiger Beginn der Wechseljahre. Aufgrund des Osteoporose Risikos...hat mir meine Frauenärztin nun dringend angeraten Östrogene zu nehmen. Da ich keinerlei Wechseljahresbeschwerden habe, wollte ich das bis dato vermeiden. Aber nun nehme ich seit ca 2 Wochen das femoston Conti 1mg/5mg als Filmtabletten. Seitdem ich das nehme habe ich irgendwie ein nebliges Gefühl und mein linkes Bein fühlt sich komisch an. Manchmal wie eingeschlafen oder kribbelig. Nun mag man ja gar nicht so genau in die Packungsbeilage schauen, denn bei den Nebenwirkungen wird es einem Angst und Bange. Deshalb meine Fragen: Pendelt sich dieses neblige Gefühl wieder ein, sobald die Hormone ausgeglichen sind oder ist das Anlass zur Beunruhigung? Gibt es abgesehen von Tabletten andere Möglichkeiten den Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen, welche weniger Risikobehaftet sind. Salben oder sowas. Wie ist Ihre Einschätzung hierzu? Vielen Dank vorweg für Ihre Rückmeldung. Viele Grüße Dohach
Nebliges Gefühl und linkes Bein manchmal wie eingeschlafen oder kribbelig sollte abgeklärt werden. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Frauenärztin auf. Eine Hormontherapie mit weniger Nebenwirkungen ist möglich: Östradiolgel und Progesterontabletten. Diese Therapie kommt den natürlichen Hormonen am nächsten. Gruß Dr. Mallmann
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