Schluckermama
Lieber Herr Dr. Mallmann, aufgrund einer sehr störenden Belastungsinkontinenz noch nach der Geburt meines Kindes und erfolgloser jahrelanger Physiotherapie habe ich mich in einem Beckenbodenzentrum beraten lassen. Folgende OP ist geplant: Einlage TVT-Band Raffung vordere Scheidenwand ggf. Fixation Cervix ggf. hintere Raffung Ich konnte viele Fragen bereits klären, aber jetzt sind mir noch ein paar eingefallen, die mich noch beschäftigen: 1. Wie stark sind voraussichtlich die Blutungen nach der OP? Reicht eine normale Monatsbinde? 2. Kann man während der Menstruation auch operieren? Ich nehme die Jubrele und 1-2 mal pro Jahr habe ich leichte Schmierblutungen 3. Wird man vor der OP komplett im Bikinibereich operiert und bekommt ggf. einen Einlauf? 4. Ich soll ca. 14 Tage krank geschrieben werden. Was ist zu tun, wenn das nicht reicht? Geht man dann wieder ins Krankenhaus oder zu seinem normalen Frauenarzt? 5. Seit einiger Zeit schnarche ich und der HNO hat mir Mometason empfohlen (hilft nur bedingt). Könnte das ein Problem bei der Narkose sein? Müsste man das Medikament vor der OP absetzen? Vielen Dank vorab für Ihre Antwort!
Das tut mir ja nun wirklich Leid, aber Ihre Fragen sind dergestalt von der Art der Operation und der Narkose abhängig, dass ich Ihnen zu keiner Frage etwas Verbindliches sagen kann. Was die Arbeitsunfähigkeit angeht, schreibt meist das Krankenhaus allenfalls ein paar Tage krank, und die Weiterführung der Arbeitsunfähigkeit erfolgt dann durch den Arzt in der Praxis. Gruß Dr. Mallmann
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