Mitglied inaktiv
Hallo Hr. Dr. Mallmann! Im Nov. 2002 habe ich den FA wegen der damaligen Vorgeschichte, meine Tochter kam in der 40.+2(Plazentainsuffizienz) tot zur Welt, da die FA zu unerfahren und wenig Berufserfahrung und einige wichtige Dinge übersehen hat usw. ..., gewechselt. Wie wird man denn in der Folgeschwangerschaft bei dieser Vorgeschichte betreuut? Od. können Sie dies nicht genau erklären, da von FA zu FA verschieden? Komisch ist nur, dass ich beim 1.US, weil noch nichts zu sehen war, 20€ in ein Spendenkässle geben musste und dafür muss ich dann beim nächsten US (7.SSW) nichts zahlen sollte etwas zu sehen sein...?!?? Diesmal war dann etwas zu sehen! Nächster Termin ist der 24.4. aber da ich risikoschwanger bin und von anderen Frauen weiß, dass sie schon von Anfang an engmaschiger betreuut werden und für den US nix bezahlen müssen, finde ich dies bei meinem FA etwas merkwürdig, nun 4 Wochen zu warten und erst dann bekomme ich auch den MuPa...und er macht nur die normalen 3 genhemigten US Untersuchungen... Was meinen Sie als Frauenarzt dazu? Ich hoffe, Sie können mir da ein bissle weiterhelfen! Vielen Dank für Ihre Antwort! Gruß Petra mit Laura Marie im Herzen
Liebe Petra, bei Ihrer Situation ist es wichtig im letzten Schwangerschaftsdrittel die Plazentafunktion zu kontrollieren. Hier spielt das CTG und die Doppleruntersuchung eine Rolle. Je nach Verlauf sind die dann Kassenleistung. Die Notwendigkeit von weiteren US ist nur vom Verlauf der Untersuchungen abhängig. Alles Gute für die Schwangerschaft. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
o.T.