.Nina.
Hallo Herr Dr. Mallmann, kurz zu mir: 31 Jahre; SS nach ICSI mit vaginaler Geburt im Januar 2022; bis Ende Mai gestillt und bisher noch kein Zyklus seit der SS; definitiv kein Geschlechtsverkehr o.ä. seit der Geburt meines Sohnes; keine Endometriose, Zysten oder andere UL-Beschwerden bisher Ich war gerade zur Vorsorge bei meinem Frauenarzt, als dieser beim vaginalen US eine “Fruchthöhle” in der Gebärmutter erkannt hat. Obwohl ich ihm gesagt habe dass g a r kein GV stattfand, ist er fest davon ausgegangen dass es sich um eine frühe SS handelt. Daher hat er mir kaum erklärt, was es sonst sein könnte. Er meinte nur falls es keine SS ist, kommt sowas schon mal vor und ist idR nicht bösartig (ich glaube es fiel das Wort “Pseudosack”?). Er bestand auf einen Urin-SS-Test in der Praxis, dieser war wie erwartet negativ. Daraufhin hieß es nur dass ich in 6 Wochen zur Kontrolle kommen soll. Eine Raumforderung der Größe beunruhigt mich aber enorm, was könnte es sonst sein wenn es wohl exakt wie eine kleine Fruchthöhle ohne Embryo aussieht? Könnte es nicht doch eine Krebs(Vorstufe) sein? Muss man das “Ding”, auch wenn harmlos, operativ entfernen? Und hat das Folgen für eine weitere SS (Kinderwunsch besteht wieder in 4-5 Monaten). Ich hoffe Sie können mir etwas Klarheit verschaffen. Ich war so geschockt von der angeblichen SS dass ich kaum Fragen stellen konnte und muss nun 6 Wochen abwarten. Vielen Dank für Ihre Mühe!
Es kann sich um eine Flüssigkeitsansammlung handeln, die ohne jede Bedeutung ist. Ich würde die Kontrolle etwas früher ansetzen, aber das kann nur der beiurteien, der den Ultraschall gemacht hat. Gruß Dr. Mallmann
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