Cora_510
Hallo, meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt und fängt aktuell ganz langsam an festes oder stückiges essen zu essen. Aktuell bekommt sie: Morgens um 8 Uhr: eine Schale Schmelzflocken Brei mit Obstbrei gemischt. Oder eine Scheibe Brot mit Aufstrich (Käse oder Leberwurst) und Kakao dazu. Mittags 11:30 Uhr: Mittagsgläschen ab 12. Monat und einen Fruchtzwerg. Nachmittags 14:00 Uhr: ein Gläschen mit Fruchtjoghurt. Abends 17 Uhr: Schmelzflockenbrei mit Obst- oder Karottenbrei. Oder eine Scheibe Brot mit Aufstrich und Milch dazu. 19 Uhr vorm schlafen gehen ein Gläschen abendbrei grieß Vanille. Wir selbst essen meistens um halb sieben warm. Das was es gibt mag sie aber meistens nicht. Obst in stückiger Form mag sie auch nicht. Egal was. Ich hoffe dass das noch kommt. Jetzt zu meiner Frage: Ist das zu viel? Beim abendbrei hat sie inzwischen meistens keine Lust in den Stuhl zu gehen und findet das meistens richtig doof. Wenn sie dann aber einmal sitzt isst sie das Gläschen auch ganz leer. LG Cora
Im Gegensatz zu (so manchem) Erwachsenen, können Kleinkinder ihren Nahrungsbedarf ganz gut selbst steuern und sich so bedarfsgerecht ernähren. Vorausgesetzt ist, daß sie eine gesunde Mischkost erhalten, die wenig Zucker u.a. für Kleinkinder ungeeignete Bestandteile (Salz, Gewürze etc.) enthält. Bei Ihnen sehe ich da kein Problem. Achten Sie aber darauf, daß Ihr Kind nicht mehr als eine Milchmahlzeit (Milch oder Joghurt) pro Tag erhält. Der Joghurt sollte zuckerarm sein. Akzeptieren Sie auch, wenn Ihr Kind etwas nicht mag. Es wäre dann aber angebracht, danach nicht jeden Wunsch auf anderes zu erfüllen. Aber das wird schon ...