Hallo
ich habe mal eine frage ich bin ganz
verzweifelt. Wer macht noch Yojta Krankengymnastik mit seinem Kind. Mein KInd schreit ohne Ende. Es ist mit fast
nicht möglich 3 mal täglich die Kranken-
gymnastik mit ihm zu machne.Wer hat eine solche Therapie schon mal abgebrochen. Mein KInd hat eine schiefhaltung im Becken oder gibt es irgend etwas anders was man machen kann.
Bitte schreibt mir Gruß Petra
Mitglied inaktiv - 26.01.2004, 11:45
Antwort auf:
Yojta Krankengymnastik
Hallo, Sie können diese Frage nur mit Ihrem KiA/kIÄ besprechen und klären. Wie ist diese Beckenschiefhaltung erklärt, bedarf es überhaupt eine KG auf neurophysiolog. Basis, ist auch die Therapie nach Bobath geeignet, usw. Notfalls lassen Sie sich zu einem neuropädiatrischen Zentrum in einer Kinderklinik zur Untersuchung überweisen. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 27.01.2004
Antwort auf:
Yojta Krankengymnastik
Hallo,
wir mussten auch ein paar Monate mit unserem Sohn Vojta machen. Er war damals 5 bis 12 Monate alt. Wir haben es nicht dreimal täglich geschafft, aber es ist ja trotzdem wichtig, dass es überhaupt gemacht wird. Ich habe mir immer während ich ihn festhielt gedacht, wie wichtig es für sein ganzes Leben ist und das hat mir ein bisschen geholfen. Schrecklich bleibt es trotzdem. Außerdem habe ich mir immer die schlimmeren Fälle vorgestellt. Ein Arbeitskollege beispielsweise macht heute noch mit seinem Sohn täglich Vojta und der Sohn ist 16 Jahre alt. Ich hoffe für Euch auch, dass irgendwann ein Ende in Sicht ist und dass ihr auf dieses Ende hinarbeiten könnt. Je intensiver man es nämlich macht, umso schneller ist es auch wieder vorbei.
Ganz viel Kraft wünscht Marina
Mitglied inaktiv - 26.01.2004, 15:07