Berlindreamer87
Guten Tag! Ich habe vor der Schwangerschaft ab und zu Zwischenblutungen gehabt, meine Frauenärztin verschrieb mir ohne weitere Untersuchungen Famenita 200mg 2 mal am Tag. Dadurch wurde es besser, ich habe diese dann erst in der 13 SSW abgesetzt. Nun habe ich von der dänischen Studie gelesen dass die Einnahme bei den Kindern ein erhöhtes Krebsrisiko aufweist. Ich mache mir sehr große Sorgen, gerade weil ich sehr wahrscheinlich gar kein Protesteronmangel hatte und es auch ohne gegangen wäre. Eine Freundin von mir, die auf einer Säuglingsstation arbeitet, sagte jetzt zu mir, diese Studie geht um synthetisches Progesteron (Ich glaube sie sagte 17-Hydroxyprogesteron), welches schon Jahre nicht mehr gegeben wird. Famenita wäre bioidentische und somit etwas anderes und ungefährliches. Simmt das so was meine Freundin sagt? 2.Und ist es so, dass in der Studie gerade die Mütter ein hohes Risiko haben, welche kein Progesteronmagel haben, so wie ich? Bei einer künstlichen Befruchtung wäre das Risiko nicht erhöht, da das Progesteron nicht selbstgebildet wird und somit nicht erhöht ist?
Das natürliche Progesteron erhöht so weit man heute weiß, nicht dass Krebsrisiko für das Kind. Das gilt auch für Frauen, die vermeintlich selbst genug Progesteron produzieren. Gruß Dr. Mallmann
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