Maria33
Hallo, ich habe die Frage auch den Kollegen von der Frühchen Station gestellt. Dennoch würde mich auch ihre Meinung dazu interessieren. Ich war in der 31. Woche eine Woche stationär, da der Gebärmutterhals bei 2.2 war. Es wurde ein Frühgeburt Test gemacht, dieser war negativ. Auch hatte ich nur sehr wenige bis keine wehen. (Zweieiige Zwillinge) Mir wurde dennoch Lungenreife und Wehenhemer verabreicht. Im Mutterpass steht: Prophylaktisch. Jetzt habe ich durch Zufall einiges zu den Nebenwirkungen der Lungenreife gelesen. Meine Kinder sind termingerecht in Woche 38 nach Blasensprung per kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Sie sind jetzt zwei Jahre. Jetzt mache ich mir große Vorwürfe, dass ich mich nicht vorher ausgiebig mit der Lungenreife beschäftigt habe. Habe ich meine eigentlich gesunden Kinder jetzt krank gemacht? Weil die im Krankenhaus das prophylaktisch verabreichen?! Ohne Indikation?! Was sind die Folgen dieser einmaligen gabe? Was kann ich jetzt tun? Liebe Grüße und danke
Es ist nicht anzunehmen, dass man mit einer Lungenreifung Kinder nachhaltig schadet. Und bei einem Muttermund von 2,2 cm kann es schon etwas häufiger, zumal bei Zwillingen, zu Frühgeburten kommen. Dass die Lungenreifung ohne Indikation war, kann man eigentlich nicht sagen, prophylaktisch ist Sie immer. Man kann nur im nach hinein sehen, ob sie notwendig war. Gruß Dr. Mallmann
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