JudyK
Hallo, Ich benutze seit Jahren eine Knirscherschiene aus weichen Kunsstoff und habe zu Beginn der Schwangerschaft eine neue bekommen, weil die alte schon total durchgebissen war. Ich bin jetzt in der 23 ssw und hab mir bisher leider keine Gedanken darüber gemacht, ob BPA im Material der Spange ist und im laufe der Nacht freigesetzt wird. Könnte dies meinen Baby schaden? Außerdem reinige ich die Schiene regelmäßig in Gebissreiniger. Mir ist es schon oft passiert, dass ich die Schiene morgens nach dem Tragen wieder in die Lösung gelegt habe. Ich habe gelesen, dass die Reiniger, wenn die Schiene so lang eingelegt ist, das Kunststoff porös machen. Kann dadurch mehr BPA freigegeben werden oder Reinigerreste in der Schiene verbleiben und beim Tragen an die Mundschleimhaut abgegeben werden? Ich bin mittlerweile richtig besorgt, da mir dies sehr häufig passiert und man viel schlechtes über BPA liest. Leider knirsche ich ohne Schiene meineZähne kaputt und frag mich jetzt, ob ich sie noch bedenklos tragen kann, oder ob mein Baby schon schaden genommen haben kann. Ich danke ihnen jetzt schon für ihre Antwort. MfG
Ob in dem Produkt überhaupt BPA enthalten ist, müsste man den verordnenden Arzt oder den Hersteller fragen. Ansonsten ist es mit dem Stoff etwas schwierig. Es gibt Studien, die bei Müttern mit hohen Konzentrationen im Blut, Kinder mit einer gewissen Einschränkung der Lungenfunktion nachwiesen. Diese Einschränkungen waren aber einige Monate später nicht mehr zu messen. Dann gibt es Arbeiten, wo man einen Zusammenhang (ich schon nicht mehr welche Krankheiten es waren) gefunden hat. Da war man sich aber nicht sicher, ob der Stoff die Ursache war, oder die Erkrankung für die hohe Blutkonzentration verantwortlich war. Also ein völlig unklare Gemengelage. Da wir ja auch anderen Umweltgiften ausgesetzt sind und dennoch heute mit einer langen Lebenserwartung geboren werden, würde ich mich selbst nicht verrückt machen aber dennoch Umweltgifte soweit möglich meiden. Sollte das Produkt BPA enthalten, würde ich den Arzt nach einer Alternative fragen. Vielleicht auch einmal Dr. Paulus Fragen sein Institut beschäftigt sich auch mit Umweltgiften. Gruß Dr. Mallmann
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