Mitglied inaktiv
Hallo Ich habe zwar schon einen anderen "Experten" gefragt, aber da ich immer noch nicht schlauer oder weiter bin, möchte ich mich nun an Sie wenden! Meine Tochter wird diesen Sa (11.09) 2 Monate alt und ist Morgens immer etwa zur gleichen Zeit und meißt auch Tagsüber sehr unruhig; sprich: sie schreit,quengelt und weint ohne Ende, beruhigen?,läßt Sie sich garnicht oder nur sehr schwer! Habe es mit einpucken, konsequent ins Bett legen, in dunklen Raum zurück ziehen, Kuscheln... etc.(also allen erdenklichen Tricks / Techniken) versucht, aber es hilft einfach nichts. Viele meinten ichs solls hinnehmen, abwarten und sie notfalls einfach mal quängeln lassen.. aber das kann ich nicht so einfach; schonmal weil die Kleine dann (beim abwarten oder Beruhigungsversuch) oft noch wilder& lauter wird und sich (egal wie lange) einfach nicht beruhigen läßt oder will, selbst wenn sie schon fast heißer und nass-geschwitzt ist.. reinste quälerei für Sie und ziehmliche Belastung für uns, das kann doch nicht hinnehmbar oder das Ganze auf Dauer wirklich Normal und Gut sein, oder!? Sie bekommt daher, auf Empfehlung schon länger 1er Nahrung und Fencheltee, aber das brachte nur ihrem Magen-Darm etwas Besserung; also was kann ich sonst noch tun oder Ihr geben.. nervenberuhigende Teesorte, globuli oder gleich beruhigungströpfchen.. ich weiß es nicht, was meinen Sie!?
Liebe Kathdan, wenn ein Kind mehr als drei Stunden dreimal in der Woche schreit, so spricht man von einem Schreikind... Die Ursachen können vielfältig sein. Manchmal zu ergründen, manchmal bleiben Sie ein Rätsel. Je offener ( so wie Sie!!), man mit diesem Phänomen umgeht, desto besser ist es, weil Sie sich schon einmal Luft verschaffen können, um so wenig als möglich Wut und Angespanntheit aufzustauen. Was könnte aber nun helfen? Ich geben Ihnen ein paar Ideen mit, Sie können auswählen und ausprobieren oder mich erneut anmailen. - tragen Sie Ihr Kind im Tuch, Tragehilfe..... - liegt es auf dem Bauch besser, als auf dem Rücken? - hat es u.U. eine Blockade durch Schwangerschaft oder Geburt? Könnte durch z.B. einen Osteopathen behoben werden. Einfach mal nachschauen lassen - sind es noch Blähungen? Dann vor dem grossen Hunger trinken lassen. Schauen, ob die Nahrungszubereitung wirklich exakt ist; Milch also korrekt gekocht. Die Milch kann auch in Fencheltee gekocht werden, statt in Wasser. -langsam trinken lassen. Viele Pausen; viel bäuern, anschliessend eher bäuchlings hängend im Stillkissen pausieren lassen, damit noch etwaige Luft entweichen kann. - nehmen Sie die kleine beim Einschlafen zu sich. Dicht, eng und im grossen Bett. Schläft die kleine, dann können Sie gehen bzw. sie in ihr Bett rüber legen. Oder Sie bauen den Babybalkon ( hier unter Stichwortsuche mal schauen) dicht an Ihr Bett. - möchten Sie die kleine homöopathisch betreuen lassen, dann suchen Sie vor Ort eine Expertin auf. Ich denke, dass Sie schnell einen Erfolg haben werden! - rhythmisieren Sie den Tagesablauf ganz streng. Vielleicht kann schon jetzt ein abendliches Bad helfen, dass die kleine sich entspannt. - Gehen Sie viel an die frische Luft. Noch evt. im Beutel. Das Wiegen und Wippen, Ihre Stimme, Ihr Geruch sind beruhigend fürs Kind. Sie können sich die Unruhe ablaufen und alles besser aushalten. - Halten Sie Ihr Kind warm genug und massieren Sie zum Abend z.B. nach dem Bad die Füsse mit Lavendelöl ( Weleda) ein. - versuchen Sie bei Kräften zu bleiben und ruhen sich bitte dann auch etwas aus, wenn Ihre kleine schläft! - tauschen Sie mit Ihrem Mann u.U. mal die Schichten, so dass auch Sie nachts die Chance bekommen, zu schlafen. Bis bald und viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
Hallo!Ich würde ja meinen dein Kind brauch einfach Mama.Trag sie herum oder besser nimm ein Tragetuch u dein Kind hat dich immer ganz nah.VLG...
Mitglied inaktiv
Hallo Ich schreibe erst heute, da sich mittlerweile bzw. bis jetzt einige Veränderungen /-besserungen gezeigt haben. Mittlerweile haben sich nähmlichdie Taganfälle gelegt.. vermute mal, das das ev. einfach die Umstellung auf die längeren Wachphasen bzw. dem Wechsel zwischen den Schlaf-wachphasen war und ihr, anfangs etwas Probleme beriet. Möchte aber dennoch die Fragen (einige sind durch Beitrag "unruhig" im Forum von Dr. Busse beantwortet) beantworten!: - Hatte einen Notkaiserschnitt - Kleine bekam bereits vor diesen Anfällen, Fencheltee und Nahrung die mit Fencheltee angerührt war; mittlerweile mit 1 er Nahrung vieles Besser. - Blähungen? Ja, wird sie aber mittlerweile super los, sogar fast ohne SAB - Bäuerchen machen fällt Ihr allerdings, besonderst wenn sie schläft oder fast eingeschlafen ist,besonderst schwer, egal welche Tricks man anwendet kaum Chancen ein "Vernünftiges" Rülpsen aus ihr Herauszubekommen; daher kommt es vermutlicherweise immernoch, zu den fgelegentlichen morgen( stöhn-quengel) Attacken!? ZU FR. SIMON & MAMDY!: Probleme tauchten auf, egal ob und wielange die Kleine herumgetragen wurde oder ich bei Ihr am Bett saß und was vorsang,erzählte etc. Selbst wenn ich sie, nachdem Sie bei mir z.B.auf dem Arm tief eingeschlafen war erst ins Bett legte, "pumps" sofort war sie wach und schrie; und wenn ich Sie, nachdem einschlafen, bei mir z.B. aufdem Bauch ließ, spätestens nach 20 minuten wachte Sie mit Geschrei auf. ( Völlig normal das min. 20 min geschrien dann 10-20 min gedämmert wurde, dann Sie etwa 10- 15 min. wach war & danach alles von vorn began) Gruß