pietschi-baby
Hallo Katrin, deine bisherigen Tipps konnte ich immer sehr gut gebrauchen. Nun habe ich ein Problem. Ich bin einfach immer sehr unsicher wie viel ich meiner kleinen (3 Monate und 1 Woche alt) anziehen muss. NAchts sind bei ihr im ZImmer 20 Grad (ohne Heizung, ist hier nciht zu ändern), sie hat momentan nur Langarmbody und Alvi Aussensack. Sie ist immer am NAcken recht warm. Sollte ich besser das Fenster auflassen?? Oder nur den Alvi Innensack? Ich weiß nicht sicher ob sie zu warm ist. UND was tags...wann kann eine Mütze wegfallen? Sie hat im KIWA einen Fußsack mit Fell innen, woran merke cih das es zu warm ist und was kann ich stattdessen nehmen? So ich hoffe du kannst mir ein wenig hlefen, dafür schon mal DANKE lg Daniela
Liebe Daniela, wenn der Nacken geschwitzt ist, dann ists der kleinen zu warm. Dennoch spricht nichts dagegen, dass Du den Versuch mit dem Innensack machst. Erkälten wird sich Deine kleine nicht, schlimmstenfalls unruhiger schlafen, wenn es Ihr zu kalt ist. Das offene Fenster halte ich noch für zu früh. Wenn es draussen konstant wärmer bleibt, Deine kleine älter und vielleicht immer noch ein sehr warmes Temperament hat, dann öffne das Fenster. Die Mütze ist nach wie vor sehr wichtig. Auch wenn es in der Sonne schon recht warm ist. Steige dann besser auf einen dünneren Fussack um und gestalte das Innenleben flexibel. Z.B. ein herausnehmbares Fell einlegen, was man je nach Witterung wechseln kann. Oder führt immer eine Decke mit, die man zusätzlich benutzen kann, wenns kühler wird. Die meisten Kinderwagen haben sog. Sommerfussäcke. Die sind aber noch zu kühl, gerade dann wenn die Kinder schlafen. Daher muss eben das zusäztliche Polster hinein. Fleecefussäcke könnten auch noch eine Alternative sein. Wenn Deine kleine sich nach einem Spaziergang sehr warm!!! anfühlt oder sogar eine rote Hautfarbe bekommt, dann ists der kleinen zu warm. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen :-). P.S. sonst schiele auch mal in andere Kinderwagen und schau, wie andere Eltern kreative Lösungen schaffen. Aber die meisten sind genauso verunsichert in der Übergangszeit. Bis bald und viele Grüße von Katrin
