Mitglied inaktiv
Hallöchen Katrin, ich wollte mal wissen ob die Kids in einem Alter von 16 Monaten schon eine "innere Uhr" haben ? Ich würde es einfach behaupten, denn mein Sohn wird jeden morgen zwischen 6.50 Uhr und 7.15 Uhr wach. Egal wann er Abends ins Bett gekommen ist (Die Uhrzeit zum aufstehen ist für uns kein Problem wir stehen sowieso gegen 7.15 Uhr auf). Ich weiß das die Kinder im Durchschnitt Nachts 11 Stunden schlafen, dass ist auch okay so. Aber ich finde es komisch. Unser Sohn geht Abends um 20 Uhr ins Bett. Wenn er mal nicht so gut schläft ( schlechte Träume, etc. ) und somit Nachts länger wach ist, fehlen ihm ja teilweise bis zu 4 Stunden schlaf. Trotzdem wird er morgens um ca. 7 Uhr wach. Hast Du vielleicht einen Tip oder auch Erfahrung damit wie ich diese "innere Uhr" abstellen kann bzw. diese nach hinten verschieben könnte ? Versteh mich nicht falsch aber mein Sohn schläft viel zu wenig. Nachts 11 Stunden und tagsüber 2 Stunden. Mit diesem Schlaf kommt er nicht aus. Er reibt sich fast täglich schon nach 2 Stunden wach sein wieder die Augen ist nörgelig und quengelt rum. Wenn ich ihn aber hinlege findet er keine Ruhe. Nachmittags gegen 16 Uhr möchte ich ihn nicht mehr hinlegen, da er sonst Nachts nicht durchschläft. Daher überlege ich wie ich ihm das ganze einfacher machen kann. Wenn er Nachts vielleicht schon mal 12 Stunden schlafen würde (also bis 8 Uhr), wäre dann evtl. auch der 2 Stunden schlaf Mittags ausreichend. Vielleicht hilft ihm ja diese eine Stunde schlaf schon. Ich würde mich sehr über Deine Infos freuen. LG Thierchens
Liebe Thierchens, ja!!! die kleinen Mäuse haben schon eine ganz perfekte innere Uhr, die meist super läuft... Das können wohl fast alle Eltern von Frühausteherkindern bestätigen, wenn ein Ausschlaftag angebahnt werden soll. Das vorherige lange Wachbleiben ist absolut keine Garantie für ausgedehntes Ausschlafen am nächsten Morgen. Abgesehen davon, dass die Eltern mittlerweile auch schon eine innere Uhr entwickelt haben und man sich beim Bäcker dann ja schon kennt :-). Ich würde Dir raten, dass Du Deinem kleinen Mann immer nach Bedarf einen Ausschlafnachmittag anbietest. D.h., wenn er seinen Mittagsschlaf macht, Du ihn nicht nach zwei Stunden, sondern dann aus dem Bett holst, wenn er von allein erwacht. Dann hat er zumindest seinen Schlaf "aufgeholt". Wenn Du merkst, dass das mehr seinem Ryhthmus entspricht, dann würde sich die Zubettgehzeit auf Dauer ggf. nach hinten verschieben. Anders: versuche den kleinen früher zum Schlafen zu legen. Vielleicht gelingt dies auch. Oder aber verlege den Mittagschlaf generell früher,dann ist der Nachmittag nicht vollkommen "verschlafen". Eine warme Mahlzeit kann er auch hinterher oder erst abends zu sich nehmen. Welcher Rhyhtmus sich für Eure Familie eignet, solltet Ihr überlegen. Vermutlich müsst Ihr einfach von "alten" Zeiten weichen. Vielleicht habt Ihr nun in der dunklen Jahreszeit bessere Chancen, dass er sich schneller umstellen kann und auch früher zu Bett gehen mag. Viele Grüße und viel Erfolg wünscht Katrin
Die letzten 10 Beiträge
- Wimper im Auge
- Zahnfee Roll on Aromaöl
- Schadet eine zeitige rigorose Entwöhnung der jungen Psyche?
- Kopfgneis bei Baby 3 Monate alt
- Wie oft duschen / baden
- Zahnen/Ausschlag
- Essen fürs Kleinkind - Routine
- Schlafrythmus seltsam
- Baby leidet an Verstopfung
- Katastrophe beim wickeln, Auto und Kinderwagen fahren