Julij4
Hallo! Ich bin in 14.SSW. Letzte wochenende (Freitag abend) bekam ich fieber und halsschmerzen. Mir war auch sehr kalt und heiß auf einmal und das ganze Körper hat mich wehgetan. Alles hat genau 24 Stunden gedauert, dann habe ich paar Tage nur ein bieschen gehustet mit Schleim. Ich habe jeden Tag einen Antigentest gemacht, der war immer wieder negativ. 3 Tage später wurde mein Freund krank. Auch er war im Antigen-Test negativ. Weil ich mich schon besser fühlte (nur ein bisschen verstopfe Nase und sehr wenig Husten) habe ich am Donnerstag schon trainiert und als ich kurzatmig war, konnte ich kaum atmen. Wie ein Atemnot. Ich hörte sofort auf aber ich fühle mich noch Nächste Tag ein bisschen schleht. Ich fühlte ganze Zeit alle Atemwege und hatte Gefühl, dass Atmen ein bieschen schwieriger ist. Am Freitag hat mein Freund noch eine PCR gemacht und der war dann positiv. Ich habe dann am Samstag für Spaß noch ein Antigentest gemacht (also nach 8 Tage) und war dann bei mir auch positiv. Nächste Tag, am Sonntag, habe ich am Nachmittag noch PCR gemacht und es war schon wieder negativ. Heute hat mein Freund auch noch einmal Antigentest gemacht, es ist positiv, aber man musst wirklich sehr gut nachschauen, dass er den Streif siet. Das heißt, ich habe doch Corona gehabt oder was denken Sie? Warscheinlich war ich nur kurze Zeit positiv, es ist eh möglich oder? Ich bin 2x geimpft und ich kann jetzt das nicht in Blut kontrollieren oder? Und ich frage mich, ob es irgendwelche Konsequenzen geben könnte, weil ich nach 6 Tagen bereits körperlich aktiv war? Wegen diese Atemnot und Schwangerschaft. Jetzt ist schon viel besser also ich huste auch fast gar nicht mehr. Muss ich wegen Schwangerschaft jetzt noch auf was aufpassen? Ich habe jetzt auch kein Beständigung, dass ich das Covid gehabt habe. Dankeschön!
Offenbar haben Sie sich tatsächlich mit Corona-Viren infiziert. Die derzeit in Deutschland vorherrschende Variante macht zum Glück eher milde Krankheitsverkäufe, die nur selten eine Krankenhausbehandlung benötigen. Ich sehe derzeit keine Konsequenzen für Sie, die Schwangerschaft und Ihr Baby, rate aber dennoch, Ihren Frauenarzt zu informieren, er weiß hier vermutlich, was die neuesten Leitlinien besagen. Gruß, Ulrich Wahn
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