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Mother feeding newborn baby from bottle with milk
Ivan

Nimm dir Zeit zum Schmusen und Kuscheln. Mach es dir zu zweit gemütlich. Das "entschleunigt" den Alltag und hilft deinem Baby, die nötige Ruhe zu finden, die es zum Trinken braucht.

Haltungsnoten: die ideale Position zum Füttern

Wichtig: Suche dir eine Position, die für dich angenehm ist und die du bequem für längere Zeit beibehalten kannst. Wenn sich deine Schultern verkrampfen, dein Arm lahm wird und dein Nacken schmerzt, fällt es schwer, dem Baby Ruhe zu vermitteln. Stillende Mütter richten sich gerne eine kuschelige Stillecke ein. Das geht zum Fläschchen geben ganz genauso. Vielleicht ein gemütlicher Platz auf dem Sofa oder ein Schaukelstuhl mit Kuscheldecke im Kinderzimmer? Egal wo, wichtig ist, dass du dich dort wohlfühlst. Lege dir ein festes Kissen zur Stütze unter den Arm, in dem du dein Baby hältst. Alternativ kannst du auch eine Stillrolle benutzen. Ein kleiner Schemel oder ein Fußbänkchen vor dem Sessel entlastet nicht nur die Beine, sondern auch den Rücken.

Zeit der Ruhe

Nimm dir Zeit und richte deine Aufmerksamkeit wirklich auf dein Kleines. Natürlich kann man die Flasche auch mit einer Hand halten und dabei smsen, telefonieren oder fernsehen. Viel schöner für dich und dein Kind ist es aber, wenn du die Fläschchenzeit nutzt zum Kuscheln, Schmusen oder um mit deinem Schatz ein kleines Zwiegespräch zu halten. Du wirst merken, dein Baby sucht automatisch Augenkontakt mit dir und möchte sich auch gerne beim Trinken an deiner Hand oder an deiner Kleidung festhalten. Nutze diese innigen Momente, denn sie sind viel zu schnell vorbei.

Saugen macht glücklich und beruhigt

Lass deinem Baby viel Zeit beim Trinken, denn es muss dabei nicht nur seinen Hunger, sondern auch sein Saugbedürfnis stillen. Saugen und Nuckeln ist für Babys ein Grundbedürfnis und macht nicht nur satt, sondern auch glücklich. Ist dein Baby trotzdem häufig quengelig, kannst du ihm einen Beruhigungssauger anbieten, um sein Nuckelbedürfnis zu befriedigen.

Papa darf!

Einer der unbestrittenen Vorteile des Flaschengebens gegenüber dem Stillen: Papa kann es auch. Das hilft nicht nur, wenn die Mutter (wieder) arbeitet, oder nachts einfach mal eine Pause braucht. Väter von heute verspüren oft den starken Wunsch, sich wirklich um ihre Kinder zu kümmern. Beim Fläschchen geben fühlen sie sich eingebunden und gebraucht; wesentlich mehr, als wenn das Kind ausschließlich die Brust bekommt. Viele Väter übernehmen deshalb gerne das späte Abendfläschchen oder die Nachtschicht. Nicht nur damit Mami mal eine Schlafpause bekommt, sondern weil sie die Zeit wirklich genießen.

Liebe geht durch den Magen

Ganz nebenbei entwickelt sich beim Fläschchen geben schon in den ersten Wochen eine enge Bindung zwischen Eltern und Kind. Denn Liebe geht eben auch bei den ganz Kleinen "durch den Magen": Die Person - oder eben Personen -, die Babys lebenswichtiges Bedürfnis nach Nahrung stillen, werden erst mal zu den wichtigsten Bezugspersonen in seinem kleinen Leben. Und es ist schön, wenn das Mama und Papa sind.

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