Mitglied inaktiv
Klar ich mache mir auch Gedanken, wie weit meine Kinder in Ihrer Entwicklung sind und was andere schon können. Bin es aber irgendwie leid. Warum muss man schon so kleine WEsen die so viel lernen müssen immer in diese Schubladen stecken? Beim KIA fängt es an, dann wird man dort hin geschickt und dort hin und am Ende ist man selber total verunsichert und beobachtet permanent andere Kinder in dem Alter und vergleicht. Finde das eigentlich nicht schön. Jeder MEnsch hat doch sein eigenes Lerntempo und seine eigene Entwicklung. So das wollte ich mal im allgemeinen los werden, weil meine Mutter mich nervt sie müssen doch endlich mal richtig sprechen.
So ähnlich habe ich das auch schon ausgedrückt, weil ich es auch so sehe. Meine Schwiegermutter nervt auch ab und an. Mein Mann sprach schließlich von Geburt an und war mit 1 Jahr trocken, oder so ähnlich *ggg* Ja, nee, is klaaaa! *g* Jutta
Hallo! prinzipiell hast Du recht, Eltern sollten versuchen zu verstehen, dass sie sich ihre Kinder nicht backen können, dass Kinder ihre eigene Art, ihr eigenes Tempo, ihre eigenen Begabungen haben. ABER: ich finde es trotzdem richtig und wichtig, seine Kinder zu beobachten und ggf. abzuklären, was in welcen Stadien üblich ist. Nicht, weil alle Kinder alles zu gleichen Zeit können müssen, sondern weil die Entwicklung von Babies/Kleinkindern in vielen Bereichen nun 'mal auffällig ähnlich verläuft und große Abweichungen von gewissen Normen auf Defizite hinweisen können, die behandlungsbedürftig sind. Will sagen: Wenn Eltern auffällt, dass ihr Kind schlecht hört, sollte ein Hörtest gemacht werden, damit ggf. mit einem Hörgerät die Lebensqualität des Kinder doch gesteigert werden kann. Wenn Kinder schlecht sehen, helfen Brillen. Es gibt Kinder, denen LOgopädie dabei hilft, selbstbewusster zu werden, denen einige Stunden Krankengymnastik hilft, ihren eigenen Körper besser wahrzunehmen und zu bewegen. Auf der anderen Seite: eben alles mit gesundem Menschenverstand und immer mit Blick auf die Individualtät des Kindes. Matilda hatte lange Probleme mit der Aussprache, ich denke, ihre MUndmotorik war die ersten 3 Jahre einfach etwas weniger stark ausgeprägt als beim Durchschnitt. Und in der Krippe haben sie mich deswegen verrückt gemacht. Ich habe erstmal beobachtet, mich erkundgt, privat mit einer Logopädin gesprochen - und dann entschieden, mindestens bis zum 4. Geburtstag zu warten. Ich habe versucht, ihre Aussprache nicht mehr zu thematisieren, damit sie sich nicht irgendwie "anders" fühlt - und jetzt wird sie im Herbst 5 und kann alle Buchstaben fehlerfrei - ganz von alleine :-)). Lange Rede, kurzer Sinn: Sorgen machen ist okay, Eingreifen kann auch richtig sein - aber eben alles mit Bedacht. lg Maren
Ich finde auch, daß Maren Recht hat. Jedes Kind ist anders, und daß darf es auch. Allerdings finde ich, daß Mutter hier mehr als nur einen passiven Part hat.Ich verlaß mich auf MEIN Bauchgefühl; mit dem lag ich immer richtig und entscheide, wann die Differenzen "behandlungsbedürftig" sind. Apropos Therapien: Auf meiner Kur wurde Laurenz in eine Motopädie- gruppe gesteckt. Die Therapeutin war so sympathisch und die Stunden haben Laurenz so gut getan; deshalb würde ich auch bei Therapien nicht pauschalieren. Man MUSS (meine ich) beobachten - ich denke das Vergleichen mit anderen Kind ist doch sinnvoll, um einfach eine nötige Aufmerksamkeit zu entwickeln, um bei Stärken und Schwächen der Kinder den nötigen "Beistand" anzubieten. Martina
Ich würde sagen, ein gesundes Mittelmaß ist richtig. Ich finde schon, dass Eltern wissen sollten, wann welche Entwicklung in etwa da sein sollte und da dann ein wachsames Auge drauf haben. Vergleiche mit anderen Kindern hingegeben, die finde ich einfach nur müssig. Bei uns mit Frühchen ging das schon gleich gar nicht und das fand ich dann irgendwann auch sehr angenehm. Eltern und Schwiegereltern sollten gar nicht mitreden - meine fünf Cent des Tages. LG Silke
wisst ihr ich war gerade beimeiner kinderärztin und wollte n termin haben bezüglich der sprachschwierigkeiten der jungs... da meinte die sprechstundenhilfe...ja das macht sie ab der U8 also ab dem 4 .lebensjahr....äh ne geht gar nicht....!! bin der meinung dasmeine wirklich sprachlich gefördert werden müßen,weil sie sind jetzt 3jahre und 3 monate und sie sprechen so gut wie gar nix einige beispiele: oahh---Flugzeug Gagga---Bagger ha---essen ab---weggehen Hein---Randy das sind nur einige beispiele,,,ganze sätze reden sie eh nicht ausser: papa arbeitet... also da bin ich der meinung für fast 3 1/2 jahre müßte da schon etwas mehr sein... der sohn von meiner freundin wird im dez.2 und der spricht jetzt fast genau so wie meine jungs...wobei wir wieder bei den vergleichen sind aber ist doch so,ich will weiß gott nicht meine jungs zwingen schneller etwas zu lernen oder sonst was...aber mit ihrem Sprachdefizit,das geht auch langsam echt an unsere nerven::: wenn sie rumbrüllen,sauer wedren ,enttäuscht sind und was weiß ich noch alles,nur weil wir sie als eltern nicht verstehen,und sie sich nicht ausdrücken können... wisst ihr was ich meine?? lg daniela
HAllo So geht`s mir auch. Frei nach dem Motto " Die sind Gleichalt, also müssen sie auch alles zum Gleichen Zeitpunt gleichgut können". Hatte die Schuluntersuchung und was war, die mittlere hätte er am Liebsten nicht in die Schule gelassen, weil sie sich die langen Sätze nicht merken konnte ( Sie war aber dafür schneller beim Fehler finden ). er meinte ich solle mal zum KA und evtl solle da mal ein Logopäde draufschaun. Denn meine hätten ja soooo wenig Therapie gehabt dafür das sie so früh waren und andere Kinder hätten wesentlich mehr Therapie*örgs. Ach ja, die sache mit dem Schulranzen, da hab ich ihm wohl dann auch was neues erzählt, denn den schweren Ranzen kann meine ja nicht tragen aber es gibt ja Trolleys*hahaha. Es ist wirklich schwer jedes Kind als Individuum zu sehen wo sie doch ja wirklich Gleichalt sind, aber jedes Kind hat sei eigenes Entwicklungstempo und seine eigenen Begabungen. LG Drillingsmama
Ich habe Glück und meine Mutter gibt keine nervigen Kommentare ab. :-) Aber ich muss gestehen, dass ich hin und wieder meine Mädels mit anderen gleichaltrigen Kindern vergleiche. Und ich stelle immer fest, dass einige dieses und jenes besser können und dann gibt es Dinge die können unsere besser. Unser Kinderarzt (auch Papa von Zwillingen) hat mich immer beruhigt, wenn ich ihn mit Fragen gelöchert habe. Man sollte einen gewissen Zeitrahmen im Auge behalten, wann ein Kind was können sollte. Allerdings nerven Kommentare wie: "Mein Kind kann schon...." LG Martina
Hallo! Ich schließe mich an, es nervt! Ich müßte zwei schulreife Babys haben, so oft wie sie schreien, wo doch schreien immer einen Entwicklungsschub bedeutet ;o) Bloß nicht verrückt machen lassen. LG kathrin
Die letzten 10 Beiträge
- Zwillinge
- Zwillinge? Ja oder Nein?
- SS Test ES+13
- Zwillingskinderwagen für Zug / SBahn
- Eingewöhnung Zeillinge
- Zwillinge - DiMo oder DiDi?
- Zusammen einschlafen
- Wie bringt ihr Zwillinge zum schlafen mittags? (Stillende babys)
- Mono Mono Zwillinge Fehlbildungen
- Zwillinge - Alltag/Nacht bald alleine schaffen, wie? Bin K.O .....