Mitglied inaktiv
Ich antworte mal hier oben neu. Es war von Anfang der Antragstellung an allen Beteiligten klar, dass wir Drillinge haben. Man ging auch immer davon aus, dass Kim wohl an der Förderschule angenommen wird. Zumindest taten das die Ärzte und die Schulen. Es hing an anderen Dingen, dass es so spät entschieden wurde. Dass man da nur auf uns Rücksicht nimmt, hab ich niemals zu irgendeinem Zeitpunkt erwartet. Das wäre sogar für meine Begriffe etwas zuviel erwartet, dass man alles wegen einem einzigen Kind ummodelt. Das Problem trifft hier auch nur Mehrlingseltern, die ihre Kinder auf verschiedene Schulen schicken. Und der Prozentsatz düfte verschwindend gering sein. Ich mache den Schulen da keinerlei Vorwurf. Da die Schulanfäger grundsätzlich erst einen Tag nach allen anderen Kindern eingeschult werden, ist es auch kein Problem von den Eltern, die Schulwechsel zur nächsten Schulform haben. Das findet versetzt statt. Es war einfach grundsätzlich ein Problem für mich, dass die Einschulung von nicht allen Kindern miterleben darf. Ich denke nicht mal, dass es die Kinder besonders trifft. Es trifft nur mich. Über nichts anderes hab ich mir Luft gemacht. Ich wiederhol noch mal, ich mache keinem da einen Vorwurf. Ich glaube nämlich nicht wirklich, dass man daran etwas ändern kann. Gruß Silke
Danke für deine Klarstellung! Jutta
ich hatte das tatsaechlich erst so gelesen, dass du der Schule den Vorwurf machst. Jehudit: siehe unten, hab nochmal gesenft. LG
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