Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, könnt Ihr mir einen Rat geben? Hintergrund: Wir haben ja 3 Kinder und 2 Kinderzimmer. Momentan schlafen die Zwillinge zusammen, langfristig wollen/sollen die beiden Mädchen ein Zimmer zusammen bekommen. Sie kriegen dann ein Etagenbett und Jakob bekommt das halbhohe Bett in Matildas Zimmer. Eigentlich wollten wir mit dieser Aktion warten, bis die Zwillinge, im April 2 geworden, 3 Jahre alt werden, also bis nächsten Frühling. Nun könnten wir bereits jetzt das Gullibo-Bett meiner Nichte bekommen, zu einem sehr guten Preis. Und ich hätte ganz gerne so ein Abenteuerbett wegen der hohen Brüstung, das finde ich sicherer als diese Standard-Etagenbetten. ABER: auch wenn Matilda oben schläft, sind die Zwillinge nicht noch so klein, um ein so hohes Bett zu beklettern/darauf zu spielen? Und Jakob kann noch nicht im halbhohen Bett schlafen, ich würde ihm eine Matratze darunter legen - aber ist das nicht auch noch zu unsicher? Hmm, was sagt Ihr dazu - lieber noch warten oder jetzt schon umrüsten? Das Gullibo-Bett (Vorgänger von Woodland) bekämen wir eben nur jetzt, da sie den Platz brauchen.... danke und liebe Grüße, Maren
Hallo Maren, ich habe meine Zwillinge zwar noch nicht, aber meine erste Tochter (wird Ende des Monats drei) schöäft jetzt schon seit über einem Jahr in einem Woodland-Hochbett (baugleich mit Gullibo). Sie liegt bei 1.50m Höhe, klettert die Leiter superschnell hoch und wenn sie raus will rutsch sie die am Bett angebrachte Rutsche runter. Um es kurz zu machen: Sie ist von ihrem Hochbett total begeistert.
Hallo Maren ,
ich denke das müsst ihr für euch entscheiden , kommt viel auf die Kinder an "lach" , denn unseren beiden Großen (3 und 4 Jahre) würde ich unser Hochbett (steht schon im Keller , auch eine "Hinterlassenschaft" meiner Nichte) noch nicht aufbauen . Klettern können die zwei natürlich super , aaaaber ... wenn sie sich streiten dann oft richtig und das mag ich mir gar nicht ausmalen , wie das auf so einem Hochbett geschweige denn auf der Leiter aussieht . Ich möchte da einfach noch kein Risiko eingehen , weil ich eben auch nicht ständig um die Ecke gucken kann und will .
Wir sagen jetzt immer sie sollten 6 sein , mal sehen ob wir dann wirklich solange warten .
Meine Nichte (4) hat aber schon problemlos mit 2 Jahren darin geschlafen , hatte allerdings zu dem Zeitpunkt auch keine Geschwister und ist ein sowas von venünftiges , kleines , liebes Mädel . Dafür ist unser Ältester dann (er war ja damals ebenfalls 2) , als wir zu Besuch dort waren , natürlich prompt runtergesegelt . Viell. bin ich auch deshalb jetzt etwas zurückhaltender mit dem Aufbau unseres Erbstück's , obwohl unsere Jungs da so sehnsüchtig drauf warten .
Naja , nu texte ich dich hier schon zu , sorry !
Und wirklich hilfreich war's auch nicht !!
LG und erzähl mal , ob ihr es gewagt habt !
Heike
Hi Maren, unsere Konstellation ist ja ähnlich wie Eure. Till (5 1/2) hat ein halbhohes Bett (125 cm) mit senkrechter Leiter und Rutsche in seinem Zimmer; Judith und Neele (fast 2 1/2) schlafen nebenan in ihren Babybetten. Die 3 spielen enorm gern in, an, auf, ... dem Hochbett. Sie können prima klettern. Abstürze hatten wir noch keinen, obwohl die Flexa-Abenteuerbettsicherung nicht ganz so hoch ist wie die von Woodland. Wir haben von anfang an die Regel eingeführt, daß auf dem Bett nicht gestanden werden darf, sondern nur gekrabbelt wird. Außerdem muß es per Rutsche, nicht über die Leiter verlasasen werden, weil das sicherer ist. Am Anfang waren wir immer dabei, wenn die Kinder alle 3 bzw. besonders die 2 Mädels in Tills Zimmer waren. Inzwischen werden die Regeln auch ohne unsere Anwesenheit ganz gut eingehalten, so daß ich die 3 sogar ohne ständiges Beobachten dort spielen lassen kann. Insofern wäre meine Einschätzung: wenn Deine Kinder solche Regeln gut annehmen und Du gut nen Auge drauf halten kannst, fände ich es ok.... . Jakob müßte doch klar zu machen sein, daß er in der "Höhle" unter dem Bett kuschlig schlafen kann und nicht abends allein heimlich ins Bett klettert, und mit den o.g. Regeln müßte es doch auch tagsüber funktionieren können.... ? Viele Grüße von Steffi
Hallo Maren, es kommt auf die Kinder drauf an. Einige k���¶nnen schon fr���¼h in Hochbetten schlafen und andere wieder rum gar nicht. Unsere M���¤dels haben eins bekommen, da waren sie 3 Jahre und ein paar Monate alt. Die Aufteilung, wer schl���¤ft wo, haben sie selber schnell vereinbart. Die Sicherung oben haben wir allerdings noch mal erh���¶ht. Laura kletterte immer vorsichtig die Leiter runter, selbst in der Nacht wenn sie zur Toilette musste. Gespielt werden durfte nur im unteren Bett (H���¶hle). Das Bett ist mittlerweile auseinander gebaut und die Einzelbetten stehen nebeneinander. Nimmt einiges an Platz, aber es war uns zu unsicher. Laura ist ziemlich heftig von der Leiter gefallen und ein paar Wochen davor ist Sara beim Nachbarn vom Hochbett gefallen. Damit h���¤tte ich nie gerechnet, weil sie immer so vorsichtig waren. Ich m���¶chte keine Angst verbreiten, aber man sollte diese Erfahrung viellleicht bei der Entscheidung ber���¼cksichtigen. LG Martina
Nein! Bei uns wird nie ein Hochbett einziehen, weil: Ich habe vor etlicher zeit einen Bericht im Frensehen gesehen über einen querschnittsgelähmten Jungen. Er war vom Hochbett gefallen und hat sich das Genick(!) gebrochen! Die haben dann mit Ärtzten gesprochen, die bestätigt haben, das die meisten Unfälle bei Kindern Stürze von Hochbetten sind: Armbrüche, beinbrüche, genickbrüche, usw.! daraufhin stand unsere Entscheidung gegen Hochbetten. Meine teilen sich auch je zu zweit ein Zimmer. Logisch ist es eng, aber den Kindern macht das gar nicht so viel! Mehrere bekannte , die meinen Bericht auch von mir kannten, haben sich dennoch entschieden FÜR Hochbetten... die heute fast alle wieder abgebaut sind, weil sie entweder beim spielen gefallen sind oder von der Leiter abgerutscht sind und nachts leiber wieder einnässten als das Bett zu verlassen. Am heftigsten war der Unfall einer bekannten: ihr 14 Monate alter Sohn war vom Bett gefallen und hatte wahrscheinlich einen Schädelbruch, so ganz sicher sind die Ärzte sich da nicht... Hallo? Geröngt wird nicht, weil dem Kind gehts ja gut und machen könne man da eh nichts! Ich weiß, das alles klingt sehr gruselig, aber dies ist meine Meinung und die begründung dazu! Einfach überlesen wer es nicht so sieht *zwinker* LG Nicole mit Lennard, 6, Milena, 4 und Kaja und Sophie, 1
tausend Dank für Eure Antworten! Wir haben jetzt entschieden, noch zu warten - irgendwie haben wir momentan einfach keine Nerven frei für Zimmerumräumaktionen und werden das aufs nächste Frühjahr verschieben. Und gerade Jakob fällt so oft irgendwo hin und runter - nee, da muss de Körperbeherrschung noch ein bisschen reifen, denke ich. Wir werden uns in der Zwischenzeit erkundigen, welche Hochbetten am besten für uns geeignet sind. Matilda ist momentan ganz angetan von einem Bett mit Kletterwand ;-)) lg Maren
ot
...läßt sich doch bestimmt finden, oder? Ob für nächstes Jahr oder später... Paul hat seit letztem Jahr (da war er knapp 3 Jahre) ein Flexa-Spielbett mit Rutsche & Leiter. Die Sicherung ist relativ hoch und er ist wirklich sehr sicher im rauf- und runterklettern. Wir haben keinerlei Bedenken, was das Übernachten in diesem Bett betrifft; zumal wir ihm noch meine alte 140x200cm Matratze drunter gelegt haben... Nur schlafen will er nach wie vor in unserem Schlafzimmer, in seinem alten Babybett *grummel* Was mich immer wieder inAngst & Schrecken versetzt, sind die Spielchen, die er mit seinen Freunden auf dem Bett veranstaltet. Ichkann mir den Mund fusselig reden "springt nicht auf dem Bett", "schubst euch nicht von der Leiter", "klettert nicht aussen hoch" usw. usw. Es sind kleine Kinder und sobald ich das Zimmer verlasse, machen sie, was sie wollen. Hier gab´s erstaunlicherweise bislang noch keinen Unfall. Aber ich werde trotzdem aufden nächsten Flohmärkten nach der Flexa "Höhle" suchen und die dann auf das Bett montieren. Dann ist SCHLUSS mit hüpfen & klettern, jawoll ja! Die Höhle von Flexa istaus Baumwolle und nicht aus diesem ekligen Kunstfaserzeugs wie die Dinger von Ikea, die übrigensauch nurauf Ikea Betten passen (darunter zu schlafen halte ich ja für ´ne schlichte Zumutung). Letztes Jahr ist Paul allerdings auf dem Bett seiner Freundin ziemlich übel verunfallt. Beim Spielen! Vonaussen hochgeklettert und "abgeschmiert",mit den oberen Vorderzähnen an der Fassade des Ritterburgbettes aufgeschlagen und mächtig geblutet. Ich hatte (hochschwanger) fast nen Herzinfarkt. Ich denke, diese Teile sind tagsüber weit gefährlicher als Nachts. Kannst es dir ja am Sonntag anschauen,liebe Maren ;-) Liebe Grüße Astrid
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